von Viktor Siegl
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Bücher erscheinen jedes Jahr aufs Neue – und jedes Jahr werden sie von ihrer Zielgruppe sehnsüchtig erwartet. Und zwar, weil sie einen Zweck erfüllen, gut erfüllen. Wir wollten und das alljährliche Werk „Die besten Weine Österreichs“ von Viktor Siegl auch einmal näher ansehen, um einen Querschnitt der aktuellen Winzer Österreichs, ihrer Top-Produkte zu erfassen und die Tauglichkeit des kompakten Weinführers für Otto-Normalverbraucher evaluieren.
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von Lars Wentrup, Julia Cawley, Lisa Nieschlag, Christin Geweke
Rezension von Elisabeth Binder
Mit "New York: Capital of Food" setzen das Designer Duo Lisa Nieschlag und Lars Wentrup zusammen mit der Fotografin Julia Cawley das Erfolgsrezept ihrer beiden bisher erschienen New York Bücher fort. Diesmal geht es einmal nicht um Weihnachten, sondern um die kulinarische Weltreise, die im Melting Pot New York oft nur ein paar U-Bahn Stationen dauert.
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von Huda Al-Jundi
Rezension von Elisabeth Binder
Huda Al Jundi stammt aus Worms und schreibt in ihrem deutschsprachigen Blog viel über Essen und Rezepte, aber auch über den Alltag einer Deutsch-Syrerin. Die Leidenschaft für Kochen und Backen teilt sie mit den meisten Foodbloggern. In Al Jundis Fall kommt dem aber noch mehr Bedeutung zu, Kochen und Backen wird zum Begegnungsort zwischen den beiden Kulturen, in denen sie aufgewachsen ist.
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von Lisa Nieschlag, Lars Wentrup
Rezension von Daniela Steinbach
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Kekse gehören zu dem traditionellen Fest im Dezember einfach dazu – doch nicht alle, die Weihnachten feiern, naschen am 24. oder 25.12. die süßen Leckereien, sondern müssen sich bis zum 6. und 7. Jänner gedulden. Das orthodoxe Weihnachten findet im Neuen Jahr statt und da darf dann natürlich auch Süßes verzehrt werden. Aber eigentlich kann man Weihnachtskekse auch das ganze Jahr über essen, zumindest die, die im Buch vorgestellt werden.
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von Simone Wille
Rezension von Manfred Weiss
Sushi, Ramen und Tee sind das, was viele mit japanischer Küche verbinden. Und als Nachspeise dann allenfalls klebrig-süße Motschis, weil das klassische europäische Menü einen Dessert-Gang vorsieht. Dass die japanische Süßspeisenkultur reichhaltiger ist, aber eben nicht oder nur selten im Sinne eines klassischen Desserts, wissen die meisten Japanreisenden seit langem. “Tokyo Cakes” öffnet nun ein Fenster in diese bei uns noch wenig bekannte Nische der japanischen Kochkunst.
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