von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Eine korrupte Stadt in der das Verbrechen blüht und gedeiht, der Bürgermeister erfolglos versucht, gegen organisierte Banden vorzugehen und in der sich Bedingungen für die Unterschicht immer weiter verschlechtern. In dieser Stadt sorgen weder aber weder ein maskierter Abenteurer noch Cowyn Rash für Recht und Ordnung. Doch zumindest hat letzterer einen Auftrag als Privatdetektiv. In jener Stadt namens Trigaslan, in der ganz andere Kaliber an Monstern unterwegs sind als er, der Viertelork.
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Die Gilde der Wortmagier
von Peter Hohmann, Lew Marschall, Pascal Wokan
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt verschiedenste Gründe, warum Buchprojekte entstehen. „Die Gilde der Wortmagier“ hat einen eher amüsanten, aber zugleich erfreulichen Hintergrund. Peter Hohmann, Lew Marschall und Pascal Wokan sind schon seit geraumer Zeit gemeinsam auf Buchmessen unterwegs und nannten sich dort „Die Wortmagier“. Irgendwann kam die Frage auf, ob es zu den Wortmagiern auch ein Buch gäbe. Nach vielen (vermutlich amüsanten) Brainstorming-Sessions und herausfordernder Schreibarbeit gibt es das jetzt. Das Buch trägt den Untertitel „Der Flüsterfluch“.
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von Sonnie Strange, Sonja Rüther
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wer heutzutage davon spricht, in einem ruhigen Zuhause zu wohnen, meint in der Regel, dass es nicht direkt an einer Autobahn oder in der Einflugschneise eines Flughafens liegt. Eher selten ist von einem Haus in einem einsamen Waldstück abseits der Zivilisation die Rede, in dem moderne Technologie nur wie eine entfernte Erinnerung wirkt. Sonja Rüther hat als Sonnie Strange ein solches Zuhause in sehr düsteren Farben gemalt.
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Conan
von S. M. Stirling, Robert E. Howard
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Einst zog ein einsamer Cimmerier mit wenig mehr als seinem Schwert und dem widerwilligen Glauben an seinen Gott Crom durch eine Welt voller Magier und Monster. Was Robert E. Howard begonnen hat, wird heute von anderen Schreibenden fortgesetzt, teils auch mit direktem Bezug auf die Originalwerke. So auch „Das Blut der Schlange“ von S. M. Stirling, das bei Crosscult erschienen ist.
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Rezension von Stefan Cernohuby
In modernen Fernsehserien wird gezeigt, dass Hexen eine Menge Spaß haben. Sie tragen tief ausgeschnittene Oberteile, kämpfen gegen das Böse und führen vor allem ein sehr interessantes Leben. Wurde aber jemand in der Vergangenheit als Hexe tituliert, hatte diese Person viel weniger Spaß. Denn dann führte das meistens zu Ermittlungen, Folter, Prozess und schlussendlich zu einer Hinrichtung. Denn um eine Hexe zu werden, bedurfte es nicht viel...
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