Fables
von Bill Willingham, Mark Buckingham
(Illustration)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wer glaubt, das Märchen- und Sagengestalten am Ende ihrer Abenteuer glücklich und zufrieden bis an ihr Ende leben, der hat mehrere Grundkonzepte nicht verstanden. Zum einen sterben Fables nicht, zumindest keines natürlichen Todes. Und zum anderen gibt es nach jeder Geschichte eine weitere, die man noch nicht kennt. An diesem Band setzt der neue Zweiteiler von Bill Willingham und Mark Buckingham an. „Im tiefen, dunklen Wald“.
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von V. E. Schwab
Rezension von Eleanor Bardilac
Bereits in ihrer Villains-Romanreihe zeigte V.E. Schwab fantastischen Weltenbau rund um moralisch (dunkel)graue Figuren, der das Superheld*innenthema aus einer ganz anderen Richtung als sonst aufgriff. Nun wird diese spannende Welt durch die vierteilige Comicserie „ExtraOrdinär“ ergänzt, in der die junge Charlotte Tills nicht nur vor ihrer furchtbaren Superkraft davonläuft – sondern auch vor Eli Ever, der ihr Untergang sein wird, wenn sie nicht schneller ist als er.
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von Bill Willingham, Brian Level
(Illustration)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn Welten kollidieren oder anderweitig miteinander verschmelzen, kommt es immer zu neuen Konstellation. Zu Begegnungen, zu Missverständnissen und manchmal auch zu Gewalt. Vor allem, wenn Verbrechen passiert sind und ein schlecht gelaunter Detektiv nach Schuldigen sucht. Eine solches Szenario wird in „Batman vs. Bigby! Ein Wolf in Gotham“ geboten. Ein Comicband, den wir uns auf keinen Fall entgehen lassen wollten.
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von Kami Garcia, Jason Badower, Mico Suayan, Annette Kwok
Rezension von Gabriel Zupcan
In „Psychogramm des Grauens“ jagt Harley Quinn ganz ohne Kostüm und Wahnsinn als toughe Polizeiprofilerin den Serienkiller namens „Joker“. Realistischer, härter und ganz ohne verrückte Gimmicks geht es in dieser Interpretation von Gotham City zu.
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von Cavan Scott, Andrew Lloyd Webber, José María Beroy
(Illustration)
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Geschichten, die sich in unterschiedlichsten Formen manifestieren. Manche von ihnen erleben mehrere Auflagen in verschiedenen Inkarnationen. Örtliche Gegebenheiten, lokale Legenden, Romane, verschiedene musikalische Interpretationen, Fortsetzungen und erneute Bearbeitung der Materie. Das trifft besonders auf „Das Phantom der Oper“ zu, das nach dem Roman von Gaston Leroux vielfache Bearbeitung erfahren hat. Nun ist die bekannte Musicalversion auch als Graphic Novel erschienen.
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