von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Eine korrupte Stadt in der das Verbrechen blüht und gedeiht, der Bürgermeister erfolglos versucht, gegen organisierte Banden vorzugehen und in der sich Bedingungen für die Unterschicht immer weiter verschlechtern. In dieser Stadt sorgen weder aber weder ein maskierter Abenteurer noch Cowyn Rash für Recht und Ordnung. Doch zumindest hat letzterer einen Auftrag als Privatdetektiv. In jener Stadt namens Trigaslan, in der ganz andere Kaliber an Monstern unterwegs sind als er, der Viertelork.
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von Andreas Eschbach
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche sagen, dass der Tod das ist, was die Existenz eines Menschen definiert. Andere sind der Meinung, dass es unmöglich ist, wahre Größe während eines einzigen Menschenlebens zu erreichen. Das Thema ist heutzutage gleichermaßen philosophischer wie technischer Natur und steht sicher bei einigen Investoren auf der Liste weit oben. Andreas Eschbach hat sich dem Thema angenommen und es in Form eines Thrillers mit dem Namen „Die Abschaffung des Todes“ verarbeitet.
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Grant-County
von Karin Slaughter
Rezension von Stefan Cernohuby
Nach strenger Auslegung des Begriffs gibt es heutzutage eine ganze Menge Dinge, die von Gläubigen als „gottlos“ zu bezeichnen sind. Killerspiele, Gangster-Rap und die freie Marktwirtschaft wären nur einige wenige Beispiele. Geht es allerdings in die Welt der Krimis, findet man eine noch weitaus breitere Palette an bösen Handlungen, schreibt doch der Herr vor, dass man sich von Verbrechen aller Art tunlichst fernhalten sollte. Daher heißt der fünfte Roman der „Grant-County“-Reihe von Karin Slaughter „Gottlos“.
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von Theresa Hannig
Rezension von Stefan Cernohuby
Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Weltpolitik im Jahr 2024 rückt eines der wichtigsten Themen überhaupt im Moment ziemlich in den Hintergrund: die Klimakatastrophe und die gemeinsamen Bestrebungen, selbige zumindest abzumindern. Theresa Hannig hat sich in ihrem neuen Roman „Parts per Million“ mit Klimaaktivisten und ihren Methoden auseinandergesetzt. Und sie spinnt den Gedanken, wohin sich die aktuelle Situation in naher Zukunft entwickeln könnte.
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von Marc-Uwe Kling
Rezension von Janett Cernohuby
YouTube, Facebook, Instagram, TikTok - soziale Netzwerke nehmen eine zentrale Rolle in unserem Internetkonsum ein. Passiert irgendwo eine Katastrophe, können wir dort im Sekundentakt die neuesten und brisantesten News erfahren. Wir sehen Livebilder, hören Livezeugen und können auch live die Empörung der Gesellschaft miterleben. Zu welchem Flächenbrand das jedoch führen kann, davon zeichnet Marc-Uwe Kling in seinem Thriller ein erschreckendes Bild.
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