Rache-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Auch im Herbst kann ein Buch über einen Frühling erscheinen, insbesondere wenn es ein „Rachefrühling“ ist. Doch es handelt sich um keine Abrechnung mit der Klimakrise, sondern vielmehr um den vierten Band der „Rache“-Reihe von Andreas Gruber. Mit diesem ist die Reihe rund um den deutschen Ermittler Walter Pulaski und die Wiener Anwältin Evelyn Meyers vorläufig abgeschlossen.
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von Tom Orgel, Stephan Orgel
Rezension von Stefan Cernohuby
Jede Technologie birgt Gefahren hinsichtlich ihrer Nutzung. Befindet sich eine jedoch noch in Entwicklung, ist es besonders schwierig einzuschätzen, wie man mit ihr umgehen soll. Tom und Stephan Orgel haben sich in ihrem ersten Thriller einem Nahzukunftsszenario angenommen. Einer Welt, in der es einen Konzern gibt, der Fleisch ohne Tiere produziert. Doch wo Profite schlummern, ist eines nie weit weg: Ein Skandal.
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von C. Gina Riot
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Mit kleinen Dörfern mitten im Wald bringt man lokale Feste, düstere Bäume und ganz viel Aberglaube in Verbindung. Hinter so mancher Geschichte steckt jedoch auch ein Körnchen Wahrheit. Etwas, das sich als problematisch erweisen könnte, wenn ein Dorf Schauplatz von bestialischen Morden wird und es sich beim Opfer um eine Steuereintreiberin des Königs handelt. In „Bestien von Haygenhast“ von C. Gina Riot machen sich mehrere Personen auf den Weg, um auf ihre Weise mit den Vorfällen umzugehen.
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Der Mordclub von Shaftesbury
von Emily Winston
Rezension von Emilia Engel
Penelope St. James hat es gut verkraftet, dass ihr ehemaliger Boss sie mit der Zweigstelle einer elitären Londoner Partnervermittlungsagentur ganz schön reingelegt hat. Nun betreibt sie eben mit eigenen Mitteln ihre ganz eigene Agentur in dem kleinen Dorf. Die Einwohner Shaftesbury haben Penelope schon in ihr Herz geschlossen, doch dass ihre Agentur kein verdecktes Detektivbüro ist, das haben sie wohl noch nicht ganz begriffen. Denn es bleibt auch diesmal wieder jede Menge Unerklärliches, das ausgerechnet Penelope lösen soll.
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von Carsten Zehm
Rezension von Stefan Cernohuby
Kaffeehäuser sind in der Regel Orte zur Entspannung, für Zwischenstopps oder für gesellschaftliche Zusammenkünfte. Das bedeutet aber nicht, dass dort nicht auch Schlimmes geschehen kann. Carsten Zehm geht in seinem Kurzkrimi „Torte und Totschlag“ einem solchen Szenario nach. Man darf gespannt sein, was tödlicher ist: Zucker oder andere Menschen.
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