von Stella Gemmell
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt nur wenige Dinge, die nicht enden. Daher gehört das Thema von Unsterblichen eher in den Bereich der Phantastik. Stella Gemmel, Witwe von Bestellerautor David Gemmel, hat mittlerweile bereits mehrere Male mit eigenen Werken aufhorchen lassen. Mit „Die Stadt des Unsterblichen“ legt sie nun einen knapp 800 Seiten langen Wälzer vor, der verspricht es in sich zu haben.
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Shadowmarch
von Tad Williams
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Die üblichen Elemente eines Fantasy-Romans sind hinlänglich bekannt. Kurzlebige aber heißblütige Menschen, langlebige und edle Elben sowie eine beliebige Anzahl bösartiger Mächte, die versuchen die Welt an sich zu reißen und die bisher etablierten Strukturen für immer zu vernichten. Tad Williams, sowohl Fantasy- als auch Science-Fiction-Fans durch „Osten Ard“ und „Otherland“ bestens bekannt, löst sich mit dem zweiten Band seiner „Shadowmarch“-Trilogie von altehrwürdigen Werten. Wo es hingeht, das können die Leser selbst herausfinden.
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Wédōra
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Durch die Wüste ziehen nicht nur Karawanen. Auch Heere, wenn sie einen Eroberungs- oder Vernichtungsfeldzug durchführen wollen. Und es gibt noch andere, tödliche, Wege, welche Schatten erfordern. Kein Wunder also, dass es einen zweiten Wédōra-Band von Markus Heitz gibt, der den Untertitel „Schatten und Tod“ trägt. Wir waren gespannt, welche weiteren Abenteuer die beiden Protagonisten des Vorgängers noch erleben würden...
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von David Gemmell
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Denkt man an Ritter, hat man eigentlich zuerst das Bild eines Helden in strahlender Rüstung vor sich. Allerdings gibt es meist auch einen schwarzen Ritter. Den geheimnisvollen Widersacher der Helden. Auch der britische Autor David Gemmell hat mehr als einen Roman über so etwas wie Ritter verfasst. Einer seiner klassischen Romane wurde, nachdem er viele Jahre vergriffen war, erst nach seinem Tod wieder aufgelegt. Wir haben uns „Ritter dunklen Rufs“ einmal näher angesehen.
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von Anke Höhl-Kayser
Rezension von Stefan Cernohuby
Zu Unrecht schreibt man Werke aus dem Genre der Science-Fiction größtenteils Männern zu. Dabei gibt es auch viele Autorinnen, die sich ebenfalls diesem Bereich der Phantastik zugehörig fühlen und dementsprechend auch Romane vorlegen. Im DrachenStern Verlag ist nun das Buch „Das Geheimnis der Sternentränen“ von Anke Höhl-Kayser erschienen. Ein Werk, dem wir uns mit großem Interesse gewidmet haben.
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