Die Legende von Richard und Kahlan
von Terry Goodkind
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Für weniger wichtige Personen in einem Roman oder einem Film kann ihr Ende plötzlich kommen, beinahe beiläufig – und schon wenige Seiten später erinnert man sich kaum mehr daran, wer eigentlich fehlt. Das Sterben von Protagonisten kann dagegen lange dauern. Ganze Romane oder Filme lang, wenn es sein muss. Der Roman „Die Seelen der Toten“ von Terry Goodkind ist ein solches Beispiel und das dritte Buch der Reihe „Die Legende von Richard und Kahlan“.
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Die Krone der Sterne
von Kai Meyer
Rezension von Stefan Cernohuby
Im Hinblick auf intergalaktische Märchen liegt die Latte relativ hoch. Auch wenn es bei Literatur um ein anderes Medium handelt, werden immer gerne Vergleiche mit bekannten Filmreihen gezogen. Generell gibt es in der Science-Fiction wenig, das es noch nicht gegeben hat. Aber das muss kein Nachteil sein. Kai Meyer hat nun mit „Die Krone der Sterne“ den Versuch unternommen, auch der phantastischen Science-Fiction seinen Stempel aufzudrücken, wie er das mit den meisten Subgenres der Phantastik bereits getan hat.
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von A. Lee Martinez
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt eine Menge literarisches Material, das seinen Erfolg der Tatsache verdankt, dass jeder seine eigenen Probleme hat. Männer mit Frauen, Frauen mit Männern und das Ganze natürlich auch gleichgeschlechtlich untereinander. Immer mehr Menschen lesen, dass es in Ordnung ist, nicht mit jeder Situation gleich gut zurecht zu kommen und fühlen sich dadurch besser. Wenn A. Lee Martinez Roman „Diner des Grauens“ vorhätte in diese Kerbe zu schlagen, dann würde sein Zielpublikum aus Vampiren, Werwölfen und Geistern bestehen.
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von Ju Honisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: eBook
Genre: Fantasy Bestellen:
Von gewissen Wesen aus der Mythologie hat man eine ziemlich klare Vorstellung, obwohl sie niemals wirklich existiert haben. Ein Einhorn kennt man in diesem Zusammenhang meist sanft, rein und friedlich. Doch wie man so schön sagt, in Legenden steckt meist ein Körnchen Wahrheit. Dass dieses Körnchen vielleicht nicht unbedingt für alle Vertreter stehen muss, zeigt Ju Honisch in ihrem Roman „Die Quellen der Malicorn“.
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Destiny Quest
von Michael J. Ward
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Bei einer Buchreihe stellt man sich immer die Frage, wie sich der zweite Band zum ersten verhält. Muss man den Vorgänger gelesen haben um ihn zu verstehen oder handelt es sich um lose zusammenhängende Werke, die einander zwar berühren aber nicht aufeinander aufbauen? Im Fall von „Destiny Quest“, der Abenteurer-Spielbuchreihe von Michael J. Ward ist es zwar von Vorteil den ersten Band zu kennen, aber nicht unbedingt notwendig. „Im Feuer der Dämonen“ lautet der Titel des neuen Buchs.
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