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Dämonenhunger

von Timothy Carter

Rezension von Stefan Cernohuby


Dämonenhunger
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  • Typ: Taschenbuch
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    Hunger ist eine völlig natürliche Emotion. Da jeder Körper Energie benötigt, um zu funktionieren, müssen umzuwandelnden Rohstoffe selbigem natürlich auch zugeführt werden. In der Regel geschieht das über Nahrungsaufnahme. Im Fall von Timothy Carters Roman "Dämonenhunger" sieht die Sache allerdings ein wenig anders aus. Denn der Hunger von Dämonen in einem Weltuntergangsszenario hängt nicht zwangsläufig mit deren Ernährung zusammen...

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    Moorehawk-Trilogie

    Schattenpfade

    von Celine Kiernan

    Rezension von Janett Cernohuby


    Schattenpfade
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  • Typ: Hardcover
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    Um einen Fantasyroman zu schreiben, muss man als Autor nicht immer eine völlig neue Welt erschaffen. Dies bewies schon die australische Autorin Lean Hearn, die ihre Otori-Trilogie in einer Welt ähnlich unseres Japans ansiedelte. Auch die irische Schrifstellerin Celine Kiernan macht es sich in dieser Hinsicht leicht und siedelt ihre Moorehawk-Trilogie auf einem Kontinent an, der unserem Europa sehr ähnlich sieht. "Schattenfpade" ist der Titel des ersten Bandes, welchen wir uns genauer ansehen wollten.

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    Das Schwarze Auge

    Toras von Havena

    von Christian Lebesius

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Toras von Havena
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  • Typ: Taschenbuch
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    Aventurien, Dere. Überall auf der ganzen Welt sind Schwarzmagier verstreut, die allesamt böse sind? Wirklich alle? Nein, denn da ist Toras von Havena, ein Schwarzmagier mit einem Herz aus Gold, der andere rettet und sich dabei nur ganz selten selbst bereichert. So oder ähnlich könnte man den neuesten Roman aus der Reihe "Das Schwarze Auge" umschreiben, wenn man auf Asterix-Stil wert legt. Aber gehen wir etwas näher auf das Werk ein.

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    Die Königsmörder-Chronik

    Der Name des Windes

    von Patrick Rothfuss

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Der Name des Windes
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  • Typ: Hardcover
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    Über Namen kann man sich beliebig viele Gedanken machen. Ist der Name einer Person passend, handelt es sich um ein Pseudonym oder wurde selbiger sogar geändert? Doch auch Dinge haben Namen, wie beispielsweise der Wind - er heißt, wie er heißt. Das ist jedoch nicht jener Name, um den es in Patrick Rothfuss´ Roman "Der Name des Windes" geht. Denn bei diesem handelt es sich um den ersten Teil der Königsmörder-Chronik. Ein Titel, der etwas mehr Tiefe impliziert.

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    Shadowmarch

    Die Grenze

    von Tad Williams

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Die Grenze
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  • Typ: Hardcover
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    Dunkelheit und Schatten sind Begriffe, über die gewöhnliche Menschen nur selten nachdenken. Diese gehören einfach zum natürlichen Gang der Dinge. Doch in einer Welt, in der es lichtdurchflutete Lande und Schattenlande gibt, sowie eine deutliche Grenze dazwischen, reagieren Menschen auf diese Themen weit sensibler. Tad Williams hat sich in seinem neuen Fantasyepos "Shadowmarch" einer solchen Welt angenommen, von dem uns gerade der erste Band mit dem Titel "Die Grenze" vorliegt.

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