Fables
von Bill Willingham, Mark Buckingham
Rezension von Stefan Cernohuby
In jeder Geschichte, egal wie lang sie letztendlich wird, kommt irgendwann das unvermeidliche Ende. In manchen Serien scheint es zwar über weite Strecken, dass sie als Endloskonstrukte geplant sind, dennoch kommen sie auf die eine oder andere Weise zu einem Schluss. So auch die vom Bill Willingham und Mark Buckingham ins Leben gerufene Serie Fables, die man schon so manches Mal an ihrem Ende wähnte. Nun allerdings steuert die Handlung zusehends einem absehbaren Ende zu, was sich besonders in Band 25 „Glücklich bis an ihr Ende“ manifestiert.
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Drifter
von Ivan Brandon, Nic Klein
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Erinnerungen sind erst dann wirklich kostbar, wenn man sie verloren hat. Egal ob an geliebte Menschen, an eine lebenswichtige Information oder auch an ein ganzes Jahr, das einem fehlt. Im ersten Band der Reihe „Drifter“, dessen erster Band den Titel „Crash“ trägt, spielt ein solches Vergessen eine wichtige Rolle. Die Graphic Novel von Ivan Bandon und Nic Klein ist in ferner Zukunft angesiedelt.
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Feuer und Stein
von Christopher Sebela, Ariel Olivetti
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Eine alte Weisheit, die sich in der Menschheitsgeschichte bewahrheitet hat, ist, dass es die bösen Taten sind, die einen immer wieder einholen. Während viele der guten Dinge, die ein Mensch getan hat, in Vergessenheit geraten, sind es die negativen Taten, wegen der man verfolgt, beziehungsweise an denen man gemessen wird. Davon erzählt auch der vierte Teil der Reihe „Feuer und Schwert“, der den Titel „Alien vs. Predator“ trägt.
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Day Men
von Matt Gagnon, Michael Alan Nelson, Brian Stelfreeze
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Viele würden das Thema Vampire bereits als „ausgelutscht“ bezeichnen, sogar ohne die Doppeldeutigkeit als Witz aufzufassen. Auch wenn man angesichts der vielen unterschiedlichen, teils sehr romantisierten und verklärten Darstellungen der nach Blut dürstenden Kreaturen eigentlich nur zustimmen kann, versuchen manche Autoren, das Thema aus einer anderen Perspektive anzugehen. So wie auch „Day Men“, das von Matt Gagnon und Michael Alan Nelson stammt.
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Feuer und Stein
von Chris Roberson, Patric Reynolds
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man stelle sich vor, eine ferne Zukunft, ein Planet, bedroht von einer außerirdischen Rasse und die Menschheit in einem verzweifelten Kampf, am Rande der Auslöschung. Ein Science-Fiction-Szenario, das sehr vertraut klingt. Allerdings kommt ein Faktor entscheidend hinzu, wenn man erwähnt, dass es sich bei ihnen um „Aliens“ handelt, also jene aus der James Cameron-Verfilmung bekannten mörderischen Kreaturen. In der Reihe „Feuer und Stein“ ist jetzt der zweite Band erschienen, der genau diesen Titel trägt. Dieser wartet allerdings mit einer ziemlichen Überraschung auf.
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