Der Dunkle Turm
von Robin Furth, Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Das englische Wort "Shots" bedeutet mehr, als man auf den ersten Blick wahrnimmt. So ist ein Shot natürlich ein Schuss - wie aus einem Gewehr oder mit einem Fußball. Doch auch im Bereich Film oder Fotografie ist der Begriff gängig. Er bezeichnet dort einzelne Aufnahmen, beziehungsweise Sequenzen. Wenn also eine Graphic Novel den Titel "Last Shots" trägt, kann man davon ausgehen, dass sie einige letzte Momentaufnahmen beinhaltet, besonders wenn es sich um einen letzten Band einer Reihe handelt.
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Conan
von Brian Wood
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Brian Woods Neuinterpretation von Conan neigt sich dem Finale zu. Im vierten Sammelband der Reihe, "Das Lied von Belit", werden der Cimmerier und die shemitische Piratin zum letzten Mal gemeinsam Köpfe rollen lassen.
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von George Lucas, Jonathan W. Rinzler
Rezension von Stefan Cernohuby
Jedes Stück Kunst ist auf gewisse Art und Weise eine Schöpfung, ein kleines Stück Unsterblichkeit. Insofern ist es kein Wunder, wenn jemand, der eine komplette neue Welt schaffen will, auch immer einen Teil seiner eigenen Persönlichkeit einfließen lässt. Doch betrachtet man die ersten Entwürfe eines ganzen Universums, wird einem mitunter klar, wie wahr das tatsächlich ist. So im Fall von "The Star Wars", dem ersten Entwurf von "Star Wars", der jetzt als Graphic Novel veröffentlicht wurde.
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Die Liga der außergewöhnichen Gentlemen
von Alan Moore
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Autoren haben Probleme damit, sich von liebgewonnenen Charakteren zu lösen. Andere machen genau das Gegenteil. Sie dezimieren wichtige Personen nach Lust und Laune und in kürzester Zeit. "Watchmen"-Autor Alan Moore hat in seiner beliebten Reihe "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" einen Mittelweg gewählt. Vor allem da er in "Century" einen Feind die dreckige Arbeit erledigen lässt, der in der Regel als langweilig gilt: die Zeit.
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Fables
von Bill Willingham, Mark Buckingham
Rezension von Stefan Cernohuby
In unserer Fantasie gibt es mehr Welten, als wir im Wachsein jemals besuchen können. Doch was, wenn diese Welten real wären? Und noch schlimmer. Was wenn alle Fabelwesen, die wir uns selbst vorstellen, existieren und dabei selbst von Welten träumen, die ebenso bereist werden können wie Länder? Dies ist eines der Themen des 21. Bandes der Reihe "Fables", mit dem Untertitel "Welpen im Spielzeugland".
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