Doctor Who
von Robbie Morrison, Eleonora Carlini
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Statuen haben etwas Eigenartiges an sich. Geht man an ihnen vorbei, hat man manchmal das Gefühl, dass sie einem mit den Augen folgen. Aber das ist natürlich eine optische Täuschung. Oder? Wenn man die Angelegenheit als Reisender durch Raum und Zeit betrachtet, vermutlich nicht. Denn „Die weinenden Engel von Mons“ ist bereits der zweite Band rund um die Abenteuer des zehnten Doctors aus „Doctor Who“.
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Die Kinder des Prometheus
von Henscher, Emmanuel Herzet, Rafa Sandoval
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Ein Thema, das in der Literatur immer wieder behandelt wurde, ist die Frage, wie Götter mit ihrer eigenen Ausbootung umgehen würden. Denn es gibt unzählige ehemals mächtige mythologische Gestalten, an die heute niemand mehr glaubt. Eine neue Reihe namens „Die Kinder des Prometheus“ hat genau dieses Thema. Ihren ersten Band „Familientreffen“ habe wir uns näher angesehen.
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von Jiro Taniguchi
Rezension von Manfred Weiss
Biografien dienen in der Regel dazu, für die Nachwelt zu dokumentieren, was eine Person Besonderes vollbracht hat. Was aber, wenn es in einer Biografie nicht darum geht, was der Held der Biografie geleistet hat, sondern praktisch nur darum, was ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er war? Jiro Taniguchi verwendet diese Erzählperspektive in seinem neuen Manga „Ihr Name war Tomoji“. Darin erzählt er die Geschichte einer Nonne aus der Perspektive ihrer Kindheit und Jugend.
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Der Rote Baron
von Pierre Veys, Carlos Puerta
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
In jedem Zeitalter gibt es legendäre Gestalten oder Helden. Der Helden der einen ist die Nemesis der anderen. Eine der berühmt-berüchtigsten Gestalten im ersten Weltkrieg war das Fliegerass Manfred von Richthofen, genannt „Der Rote Baron“. Zu diesem Thema ist bei Panini eine erste Grahpic Novel erschienen, die den Titel „Tanz der Maschinengewehre“ trägt. Wir waren sehr gespannt, wie der französische Autor Pierre Veys die Geschichte angelegt hat.
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Der Dunkle Turm
von Stephen King, Robin Furth
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man eines über Kartenhäuser sagen kann, dann dass sie grundsätzlich nicht für die Ewigkeit gebaut sind. Viele Kartenhäuser stürzen schon während des Baus ein und manche werden auch vorsätzlich zum Einsturz gebracht. Nicht umsonst gibt es die Redewendung, dass etwas wie ein Kartenhaus zusammenbricht. In der Reihe der Adaption von Stephen Kings Reihe „Der Dunkle Turm“ als Graphic Novel ist nun „Drei – das Kartenhaus“ erschienen.
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