von Klaus-Peter Wolf
Rezension von Janett Cernohuby
Held oder Serienmörder? Bei Dr. Sommerfeldt scheiden sich die Geister. Während er für die Justiz ganz klar ein Mörder ist, der Selbstjustiz nach seinen eigenen Vorstellungen übt, sehen ihn viele aus der Bevölkerung als jemanden, der die bestraft, die es verdient haben. Ein Robin Hood sozusagen. Doch wie geht es weiter mit Sommerfeldt, zumal er ja mittlerweile von Ann Kathrin Klaasen verhaftet wurde und nun in der JVA sitzt?
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von Camilla Läckberg, Vera Teltz
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Trotz der vielen Bestrebungen um Gleichberechtigung werden Frauen in vielen Bereichen immer noch wie kleine Dummchen behandelt. Männer lächeln über sie, trauen ihnen kein technisches Wissen, kein wirtschaftliches Handeln, keine knallharte Geschäftstüchtigkeit zu. Wie sehr man sich in Frauen täuschen kann, das zeigt Camilla Läckbergs neuer Roman „Golden Cage“.
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von Kati Naumann, Ilka Teichmüller
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die DDR hat ihre Grenzen streng und gut bewacht. Keiner, der es nicht musste, wurde zu nahe herangelassen. Hart traf es jene Menschen, die in den Sperrgebieten nahe der Innerdeutschen Grenze lebten. Anfangs noch geduldet, wurden sie dann aber zwangsumgesiedelt. Dieses Thema verarbeitet auch Kati Naumann in ihrem Familienroman „Was uns erinnern lässt“.
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von Graham Moore, David Nathan
(Sprecher*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Schurken, die sich anschicken, Helden zu töten. Doch den wenigsten gelingt das auch. Tatsächlich sind es meist ganz andere, die dafür sorgen, dass Helden untergehen. Unter anderem davon handelt der Roman „Der Mann, der Sherlock Holmes tötete“ von Graham Moore, das uns als Hörbuch mit David Nathan vorlag. Nach seinem beeindruckenden vorherigen Roman „Die letzten Tage der Nacht“ durfte man mit Recht gespannt sein.
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von Dora Heldt
Rezension von Janett Cernohuby
Jeden Tag aufs Neue stellen wir uns den essenziellen Alltagsfragen, wundern uns über Gepflogenheiten und über Verhaltensmuster und nehmen uns dabei so manches Mal vor, es beim nächsten Mal anders zu machen. Doch nicht allzu oft bleibt es bei den guten Vorsätzen. Macht nichts, denn wäre es anders, hätte Dora Heldt nichts mehr, worüber sie in ihren Kolumnen schreiben könnte. Eine wunderbare Auswahl selbiger präsentiert die Königin der deutschen Unterhaltungsliteratur in ihrem neuen Hörbuch „Da fällt mir noch was ein…“.
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