Bardenlieder vom Silbersee, Die Drachenreiter
von Manuela P. Forst
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Dunkelheit wird nicht von Ungefähr oft mit etwas Geheimnisvollen, potentiell Gefährlichen gleichgesetzt. Denn im Dunklen sieht man nichts. Man weiß nicht, was auf einen zukommt. Halbschatten und Dämmerung sind fast ebenso schlimm, denn man weiß nie, ob man dem, was man sieht, wirklich trauen kann. Dieser Wahrheit muss sich auch die Protagonistin von Manuela P. Forsts Roman „Schattenreich“ stellen, dem zweiten Band der Reihe „Die Drachenreiter“.
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von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Wo sind die Zeiten geblieben, in denen Ermittler noch nicht strahlend gutaussehend, technisch auf neuestem Stand und gesellschaftlich bestens verankert waren? Wo ein Mord noch ein Mysterium und das Seltsame Normalität waren? All das gibt es noch, wenn man zu den richtigen Büchern greift. Ein Beispiel dafür wäre „Jakob Rubinstein“ von Andreas Gruber. Denn dieser Episodenroman ist in Wien angesiedelt, wo durch die Fantasie des Autors alles möglich ist.
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Die Götterkriege
von Richard Schwartz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn man als Protagonist einer Romanserie eine tödliche Verletzung überlebt und plötzlich mit verjüngtem Gesicht und gewaltig angewachsener Verantwortung dasteht, was würde man da wohl machen? Alles zurücklassen und sich Hals über Kopf in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang stürzen, um andernorts zu helfen? Nun, das macht zumindest der Protagonist aus „Götterkriege 2 – Die komplette Saga 2“, von Richard Schwartz.
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Die Geheimnisse der Klingenwelt
von Ju Honisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Die Seele eines Menschen ist etwas, das man weder sehen noch berühren kann. Trotzdem ist es auf gewisse Art und Weise das, was uns als solche definiert. Was würde also geschehen, wenn man eine Seele spaltet und etwas einfügt, das dort nicht hingehört? Würde man dann zu einer anderen Person? Unter anderem mit dieser Frage beschäftigt sich der Fantasyroman „Seelenspalter“ von Ju Honisch, als erster Band der Reihe „Die Geheimnisse der Klingenwelt“.
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von Titus Müller
Rezension von Janett Cernohuby
Ein Tag an dem etwas ganz Bestimmtes und Bedeutendes geschehen soll, aber dessen genaues Datum noch nicht bekannt ist, wird gemeinhin als Tag X bezeichnet. Doch mit diesem Synonym ist auch ein Tag gemeint, dessen Datum sehr wohl bekannt ist und der aufgrund seiner - in diesem Fall - schrecklichen Ereignisses in die Geschichte einging. Die Rede ist vom 17. Juni 1953, als sich die Arbeiterklasse der DDR erhob, um gegen das Regime zu protestieren. Titus Müller siedelt seinen neuen Roman in dieser Zeit an und zeichnet ein Bild des Lebens der Menschen vor, an und nach dem "Tag X".
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