von Michael Opoczynski
Rezension von Katharina Ruech
Rechtschaffende Mieter werden mit allen Mitteln aus ihren Wohnungen vertrieben. Das können die sechs Mitglieder der Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen nicht einfach so hinnehmen. Gemeinsam setzen sich für Gerechtigkeit ein und sagen dem Mietterror den Kampf an. Doch es ist ein ungleicher Kampf. Haben sie gegen die international agierenden Immobilienspekulanten, die die Unterstützung aus höchsten politischen Kreisen genießen, überhaupt eine Chance?
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von Holger M. Pohl
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Bücher, speziell Romane, bestehen zu einem Großteil aus geschriebenen Worten. Es gibt auch eine Menge Bücher, die über das Schreiben von Büchern philosophieren und dozieren. Selten jedoch wird über eine ganz andere Disziplin geschrieben, nämlich das Verlegen von Romanen. In einer Zeit, in der Selfpublishing und andere Modelle immer häufiger werden, ist das Konzept beinahe schon ein Klassisches. Da ist es nur passend, dass Holger M. Pohls Werk „Die Leiden jungen Verlegers“ in einem klassischen Kleinverlag erschienen ist, der sich vor allem für gute Bücher interessiert.
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von Gustav Schwab
Rezension von Stefan Cernohuby
Spricht man von Fanfiction, geht man in der Regel davon aus, dass diese zu irgendeiner Buchreihe in den letzten Jahrzehnten entstanden ist. Tatsächlich könnte man den Begriff aber auch viel weiter ausdehnen. Der römische Dichter Vergil nahm sich Homers Illias zum Vorbild, um die Geschichte in seinem Sinne fortzusetzen. Diese trägt den Titel „Äneas“ und wurde von Gustav Schwab in den Zyklus der Griechischen Heldensagen aufgenommen.
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von Eleanor Bardilac
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Die menschliche Existenz ist vergänglich, aber noch stärker kann man die Beschränktheit des Seins an Blumen beobachten, deren Lebens- und Blütezeit wahrhaftig kurz ist. Es gibt allerdings Ausnahmen. Denn „Knochenblumen welken nicht“, das behauptet zumindest Eleanor Bardilac in ihrem gleichnamigen Debütroman.
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von Tom Orgel, Stephan Orgel
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Begriffe, die in der Lage sind, Größenverhältnisse mit einem Wort darzustellen. Bekannte Beispiele dafür wären „Riese“ oder „Mikrobe“. Doch es geht noch ein wenig extravaganter. Der neue Science-Fiction-Roman von T. S. Orgel trägt den Titel „Behemoth“. Man kann sich also vorstellen, dass es nicht unbedingt um Kleinkram geht.
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