Harley Quinn
von Karl Kesel, A.J. Lieberman, Mike Huddleston
(Illustrator*in)
Rezension von Gabriel Zupcan
Harleen Quinzel ist zurück in Gotham City. Tagsüber als Psychiaterin namens Dr. Jessica Seaborn, und nachts als Meisterdiebin Harley Quinn. Gangster, Agenten und sogar Außerirdische kommen ihr dabei in die Quere, während sie auf dem dünnen Spagat zwischen Bosheit, Wahnsinn und gespielter Normalität balanciert.
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von Boris Koch, Frauke Berger
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Ist es ein Fluch, wenn ein gekröntes Haupt auf Prophezeiungen hört, die sein Schicksal betreffen, oder einfach pure Dummheit? Insbesondere, wenn die die Voraussagung andere stark einschränkt, ist es nicht so einfach, dazu eine Meinung zu haben. Zumindest offiziell, da so drakonische Strafen drohen können. Zumindest in der märchenhaften Graphic Novel „Die Schöne und die Biester“ von Boris Koch, illustriert von Frauke Berger und erschienen im Splitter Verlag, mit dem Untertitel: „Kein Märchen“.
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Sandman Universe
von Kate Howard
Rezension von Stefan Cernohuby
Identität ist etwas, über das man sich meistens keine Gedanken macht, zumindest wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Doch oft sehen andere Personen in jemand anderen, als man selbst. Beziehungsweise versucht man gelegentlich auch jemand anderer zu sein, um einer bestimmten Person zu gefallen. Das ist unter anderem ein Thema im zweiten Band der Reihe „Bücher der Magie“ von Kat Howard und Tom Fowler im Sandman Universe.
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Nightwing
von Scott Lobdell, Dan Jurgens, Zack Kaplan, Travis Moore, Chris Mooneyham
Rezension von Gabriel Zupcan
„Dick“ ist kein allzu würdevoller Spitzname. So nennt sich Richard Grayson neuerdings lieber „Ric“. Nicht nur der Name ist neu, auch das Leben: Taxifahrer in Blüdhaven, eine Barkeeperin mit goldenem Herzen als Freundin. Aber wo steckt Nightwing? Nicht in Richard, aber es gibt nun gleich vier davon.
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von Ed Brisson, Mike Henderson
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Jede Geschichte hat einen Anfang und ein Ende. Manche gehen sogar über das eigentliche Ende hinaus und haben so etwas wie einen Epilog. Oder eben ein Requiem. Gewisse Helden sind so oft gestorben, dass man gar nicht mehr so genau weiß, wie sie eigentlich gelebt haben. Bei „Old Man Logan“ ist das etwas anders, denn er hat auf sehr unterschiedliche Weise seine Zeiten verbracht. Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge. Mit „Am Ende des Weges“ geht der nach der Hauptreihe gesetzte Epilog „Dead Man Logan“ zu Ende.
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