von Andreas Brandhorst
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Worte, die verschiedene Bedeutungen haben können. Eine Eklipse stellt ein solches Beispiel dar. Sie kann einerseits für die Bedeckung eines Himmelskörpers durch einen anderen stehen – bekannt durch Sonnen- oder Mondfinsternis -, oder aber auch das Stadium der Virusreplikation nach der Infektion einer Zelle. Andreas Brandhorst hat mit „Eklipse“ einen Roman veröffentlicht, der mit beiden Bedeutungen des Wortes spielt.
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von Christine Féret-Fleury
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Roman Bestellen:
Worte haben eine große Macht. Die Kraft der Bücher kann man sich erst so richtig vorstellen, wenn man sie am eigenen Leib erlebt hat. So individuell wie jeder Mensch ist, so einzigartig sind auch die Bedürfnisse der Leser. Juliette bekommt durch einen Zufall eine ganz besondere Aufgabe. Sie soll Menschen genau das Buch zukommen lassen, dass sie gerade nötig haben, um aus ihrem Leben ein glücklicheres zu machen. Dabei entdeckt Juliette, was sie wirklich in ihrem Leben tun möchte.
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von Catherine McIlwaine
Rezension von Sarah Mayrhofer
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Biografien Bestellen:
Der Name Tolkien ist mit Sicherheit jedem Literaturliebhaber ein Begriff, und seit dem Erscheinen der „Herr der Ringe“-Filme auch weiter hinaus bekannt. Man darf Tolkien sicher zu einem der einflussreichsten Autoren des 20. Jahrhunderts zählen und selbst wenn man nicht an Fantasy-Romanen interessiert ist, muss man ihm dennoch zusprechen, dass es nicht vielen Autoren gelungen ist, eine Fantasiewelt mit so viel Liebe zum Detail zum Leben zu erwecken.
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von Jefferson J. Farjeon
Rezension von Emilia Engel
Ein Landhaus in England. Lord Aveling, seine Gattin Lady Aveling und Tochter Anne laden ein. Zwölf Gäste werden erwartet, doch dreizehn erscheinen. Wird diese unglückselige Zahl das Wochenende überschatten? Schon bald geschieht das erste Unglück. Ein Gemälde wird zerstört. Dann wird ein Toter gefunden. War es ein Mord? Die Gäste werden nervös, denn jeder unter ihnen könnte der Mörder sein. Inspektor Kendall ermittelt und stellt fest, dass es hier viele Geheimnisse aufzudecken gibt.
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von Karsten Dusse
Rezension von Katharina Ruech
„Achtsam morden“ ist eine Mischung aus Kriminalroman und Lebensratgeber. Man begleitet den Anwalt Björn Diemel bei seinem ersten Mord und all den Eskapaden die darauf folgen. Ein höchst amüsanter Wettlauf gegen die Zeit mit nützlichen Achtsamkeitstipps zum Drüber streuen.
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