David Berkoff
von Lucas Grimm, Uve Teschner
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Fast drei Jahrzehnte ist es her, dass die DDR ihr Ende gefunden hat, doch nun kommt sie zurück. Zumindest als Kulisse für actionreiche und spannende Romane. Unter dem Pseudonym Lucas Grimm schrieb ein erfolgreicher Drehbuchautor seinen ersten Thriller, für den die DDR ein wichtiger Ausgangspunkt ist: "Nach dem Schmerz".
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von Anna Basener, Gerburg Jahnke
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt Themen, über die man im Alltag kaum spricht. Hat jemand eine bewegte Karriere im Rotlichtmilieu, ist das etwas, das man in der Regel nicht so oft diskutiert. Außer, es handelt sich um die eigene Familie, die in der einen oder anderen Form mit dem Gewerbe zu tun hat. Eine solche Geschichte findet sich in "Als die Omma den Huren noch Taubensuppe kochte". Eine Geschichte, die viel Lokalkolorit verspricht.
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Gebrauchsanweisung für...
von Peter Wohlleben, Stephan Schad
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wälder sind ein fester Teil unseres Landschaftsbildes und werden in Freizeit, bei Klassenausflügen und natürlich im Urlaub gerne und häufig durchwandert. Doch all unser Schulwissen über den Wald, das Wissen was wir von Eltern und Großeltern mit auf den Weg bekamen, ist im Vergleich zu dem, was uns die "Gebrauchsanweisung für den Wald" verrät, erschreckend klein. Doch Peter Wohlleben schaffte mit seinem Buch Abhilfe - und Stephan Schad liest es für alle jene, die nicht so gerne lesen.
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von Dora Heldt
Rezension von Janett Cernohuby
Wer den Namen Dora Heldt hört, denkt dabei zuerst an lustige Unterhaltungsromane wie "Urlaub mit Papa" oder "Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt". Bereits mit ihrem Romandebüt "Ausgeliebt" gelang ihr der Sprung auf die Bestsellerliste, wenngleich der große Durchbruch erst mit dem dritten Buch kam. Im Verlag GoyaLit ist nun das Hörbuch zu "Ausgeliebt" erschienen, das natürlich von niemandem anderen als der Autorin selbst gelesen wird.
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von Graham Moore, David Nathan
(Sprecher*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gab viele wichtige Erfindungen in der Menschheitsgeschichte. Was einem jedoch schwer fällt, ist eine differenzierte Betrachtung derselben. Ordnet man sie nach dem Standpunkt der Genialität, die notwendig war um das angestrebte Ziel zu erreichen, oder nach den Auswirkungen, welche die Erfindung auf das Leben und den Alltag aller Menschen hatte? Unter letzterem Gesichtspunkt war die elektrische Glühbirne eine der wichtigsten Einflüsse. Der Oscar-prämierte Drehbuchautor Graham Moore hat nun einen Roman vorgelegt, der sich diesem Thema widmet. Sein Name lautet „Die letzten Tage der Nacht“.
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