Seven to Eternity
von Rick Remender, Jerome Opeña
Rezension von Stefan Cernohuby
Jeder Comicautor hat seine eigenen Vorstellungen und seine eigenen Visionen. Oft gehören sie zum Material, mit dem sie sich bei großen Comicverlagen vorstellen. Allerdings müssen sie dort dann oft für kleinere oder größere Serien zuarbeiten und haben wenig Chancen ihre eigenen Welten zu präsentieren. Rick Remender hat gemeinsam mit Jerome Opeña und Matt Hollingsworth geschafft, eine eigene Reihe zu realisieren: „Seven to Eternity – Der Gott des Flüsterns“.
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Kings and Crosses
von János "Sinonimo" Mészáros, Levente "Levi" Németh
(Illustration)
Rezension von Gabriel Zupcan
Der Beginn des Hochmittelalters: eine Zeit, als sich große Königreiche konsolidieren, die später das Gesicht von Europa auf Jahrhunderte prägen werden. Doch auch die alten Stammesloyalitäten spielen nach wie vor eine Rolle und nicht jeder hat den christlichen Gott als den einzig wahren Gott akzeptiert.
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Justice League of America
von Bryan Hitch, Tony Bedard, Thomas Derenick
(Illustration)
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Superhelden Bestellen:
Die Justice League vereint die mächtigsten und fähigsten Helden, die die Erde des DC-Universums aufzubieten hat. Doch auch die Besten der Besten kommen mächtig unter Zugzwang, als ein wahrhaftiger Gott auf der Erde auftaucht und scharenweise Anhänger unter sich zu scharen beginnt. Wie geht man gegen unbeschränkte Macht vor? Und ist es überhaupt richtig einzuschreiten?
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Star Wars
von Jody Houser
Rezension von Stefan Cernohuby
Unterschiedliche Medien bieten die Möglichkeit, die gleiche Geschichte aus einem anderen Blickwinkel oder gar Tiefe zu erzählen. Im Fall eines gewaltigen Kinofilms ist es nicht ganz einfach, Konsumenten anderer Medien mehr zu bieten, als man bereits erhalten hat. Die Graphic Novel zu „Rogue One – A Star Wars Story“ hat jedoch diesen Anspruch. Wir waren gespannt.
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von Reinhard Kleist
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Leben eines Musikers ist voller Exzesse, wilder Partys und durchsetzt mit einigen, wenigen Selbstfindungsphasen. So könnte man als Außenstehender die Karrieren von Stars aus dem Musikbusiness betrachten – oder das alles als Klischee abtun. Comiczeichner Reinhad Kleist ermöglicht mit „Nick Cave – Mercy on me“ einen ganz anderen Blick auf das Leben des australischen Musikers, der im Laufe seiner Karriere viele Höhen und Tiefen durchgemacht hat.
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