Dark Souls
von George Mann
Rezension von Stefan Cernohuby
Die Dunkelheit hat genauso viele Facetten wie das Licht. Könnte man zumindest annehmen, wenn man sich in einer Welt der Dunkelheit befindet, wie im Universum von „Dark Souls“. Und wie könnte man eine solche Vielfalt besser darstellen als mit kurzen Episoden. Daraus besteht auch der dritte Band der Comicreihe „Dark Souls“, mit dem Untertitel „Die Legenden der Flamme“.
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Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch, Andrew Cartmel, Lee Sullivan
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Ben Aaronowitsch ist hauptsächlich bekannt für seine Reihe „Die Flüsse von London“. Im Rahmen dieser Reihe ist nun auch eine Graphic Novel entstanden, die den Namen „Autowahn“ trägt. Schön illustriert und mit den Charakteren der Reihe versucht das Werk, sowohl Kenner als auch Quereinsteiger zu begeistern. Ob das gelingt, wollten wir uns näher ansehen.
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von Bill Morrison
Rezension von Stefan Cernohuby
Wer die Werke der Beatles, inklusive ihrer Filme kennt, weiß, dass es einen sehr unüblichen Film namens „Yellow Submarine“ gibt. Einen Trickfilm, mit seltsamen Gestalten, verrückten Charakteren, einem ganz eigenen Zeichenstil und natürlich viel Musik. Ein Werk, das nun nicht nur als Graphic Novel umgesetzt wurde, sondern auch bei Panini auf Deutsch erschienen ist.
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Dark Souls
von George Mann, Alan Quah
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
In einer Welt des Niedergangs und der lebenden Toten ist so etwas wie Ehre zumeist fehl am Platz. So ist auch Andred von Ithtal kein wahrhaft guter Mensch. Er ist ein Ritter, ein Adeliger, und er ist auf einer Mission. Doch in „Der Todeshauch des Winters“ schickt George Mann ein weiteres Mal einen mächtigen Krieger durch eine Welt ohne Hoffnung.
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von Emil Ferris
Rezension von Stefan Cernohuby
Kinder haben oft nicht das beste Verhältnis zu Monstern. Das ist nachvollziehbar, sind diese doch jene Wesen, die meist in dunklen Ecken lauern und sie vom Einschlafen abhalten. Doch das geht nicht allen so, denn manche beginnen eine spezielle Beziehung zu ihnen aufzubauen und sich selbst mit ihnen zu assoziieren. Davon handelt die Graphic Novel „Am liebsten mag ich Monster“ von Emil Ferris. Das Werk wartet jedoch noch mit zahlreichen anderen Besonderheiten auf.
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