von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
In verschiedenen Ländern gibt es auch unterschiedliche Regelungen, wenn es um Fundstücke geht. Das gilt sowohl für Fundstücke auf eigenem Grund als auch auf öffentlichem. Doch was hierzulande in der Regel üblich ist, ist ein gewisser Finderlohn für Fundstücke von Wert vorgeschrieben. Im Fall des gleichnamigen Romans „Finderlohn“ von Stephen King wäre eine prozentuale Auszahlung des Werts allerdings ziemlich schwierig...
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von Michael Tsokos
Rezension von Nina Zeleny
Es gibt nichts, was schlimmer sein kann als die Realität. Genau das hat sich vermutlich auch der Rechtsmediziner Michael Tsokos gedacht und darum seine Erfahrungen in einem True-Crime-Thriller niedergeschrieben. Nach seinen unzähligen Sachbüchern und einer Zusammenarbeit mit Sebastian Fitzek ist "Zerschunden" jetzt sein erster alleiniger Thriller.
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von Karen Rose
Rezension von Nina Zeleny
Der Markt wird überschwemmt von Krimigeschichten die sich als Thriller ausgeben und Thrillern die zu Horror werden. Viel echten, guten Thrill gibt es nur mehr selten, die Grenzen verschwimmen immer mehr. Doch Karen Rose ist immer ein Lichtblick am Horizont für alle die wirklichen Thrill suchen.
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von Harald Gilbers
Rezension von Elisabeth Binder
Nicht schon wieder ... ein Krimi aus dem Berlin der (Zwischen-)Kriegszeit, mögen sich die Freunde und Freundinnen der Kriminalliteratur denken. Bleibt neben Volker Kutscher und seiner Serie um Gereon Rath, neben Philip Kerr, Martin Keune und der lang und ehrgeizig angelegten Serie "Es geschah in Berlin" rund um Kommissar Hermann Kappe überhaupt noch Platz genug für einen Kriminalbeamten der Berliner Mordinspektion? Seinen ersten Auftritt hatte Richard Oppenheimer in Harald Gilbers Debütroman "Germania" im Jahr 2013. Der Autor, der bis dahin hauptberuflich für Fernsehen und Theater tätig war, konnte mit diesem Buch gleich den renommierten Friedrich-Glauser-Preis gewinnen. Zwei Jahre später legt Gilbers also nun den zweiten Band rund um Richard Oppenheimer vor.
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von Su Turhan
Rezension von Janett Cernohuby
Alle Jahre wieder fiebert der Münchner zwei ganz besonderen Wochen im Jahr entgegen. Jenen, wenn sich die Theresienwiese in einen riesigen Rummel mit zahlreichen Festzelten verwandelt und es endlich heißt "O'zapft is". Nach diesen zwei Wochen kehrt wieder Ruhe in das Münchner Leben ein, was so manchen in Katerstimmung versetzt. Eine solche wartet auch auf Kommissar Pascha, alias Zeki Demirbilek. Sein vierter Fall führt ihn auf das Münchner Oktoberfest - oder besser gesagt zu den Aufräumarbeiten - und trägt den Titel "Anstich".
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