von Andreas Zwengel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wirft man einen Blick auf Literatur und Popkultur, dann haben Clowns keinen leichten Stand. Einer der grusligsten Antagonisten nimmt im Roman „Es“ von Stephen King Clowngestalt an, der Superheld Batman hat im chaotischen Clown „Joker“ seinen Erzfeind und etliche Gestalten aus populären Fernsehserien haben Angst vor ihnen. Zu Unrecht? Andreas Zwengel hat in seinem Roman „Böser Clown“ einen etwas anderen Ansatz gewählt.
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von Paul Finch
Rezension von Manfred Weiss
Serien bieten die Gelegenheit lieb gewonnene Charaktere wieder und wieder zu treffen. Das Ende eines Bandes verspricht oft ein baldiges Wiedersehen. Besonders häufig als Serienhelden sind Polizisten oder Detektive. So auch bei „Schattenschläfer“ von Paul Finch, dem vierten Band einer Reihe von Thrillern, in deren Mittelpunkt Detective Sergeant Mark „Heck“Heckenburg steht, ein englischer Polizist, der wieder und wieder in die Aufklärung spektakulärer Verbrechen involviert ist.
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Joseph Maria Nechyba
von Gerhard Loibelsberger
Rezension von Gabriel Zupcan
Der dicke Oberinspector Joseph Nechyba muß leiden. Ein Wiener Genussmensch wie er, ist den Entbehrungen die im Ersten Weltkrieg herrschen, kaum gewachsen. Zusätzlich zum Ärgernis kein knusprig ausgebackenes Wiener Schnitzel zu bekommen kommt noch, dass diverse Personen im Umkreis des blühenden Schwarzmarktes mit Hilfe einer Henkersschlinge getötet werden. Von ständigen Hungergedanken abgelenkt, beginnt sich der Oberinspector durch die Ermittlungen zu granteln.
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von P. E. Jones
Rezension von Stefan Cernohuby
Menschen sind dafür bekannt, nicht unbedingt den besten Umgang miteinander zu pflegen. So gibt es eine lange Tradition von Groll und Kämpfen. Beginnend in Dörfern über Regionen und Länder hin zu Supermächten. Würde es im All unterschiedliche Fraktionen von Menschen geben, so würden die sich bestimmt ebenfalls in die Haare bekommen. An diesem Punkt setzt auch der Roman „Auge – Erstes Licht“ von P. E. Jones an.
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von Andreas Ulich
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Roman Bestellen:
Zwischen Autor und Romancharakter gibt es ein kompliziertes Verhältnis. Denn einerseits ist niemand dem Helden des Buches so nah wie sein Schöpfer, andererseits scheint der Zusammenhang zwischen den beiden nicht immer sofort nachvollziehbar zu sein. So auch bei Andreas Ulich, der mit „Zwei Raben“ nicht nur über eine junge Frau schreibt, sondern sie neben ihrem kulturellen Wirrwarr in ein überraschendes Abenteuer schickt.
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