von Petra Busch
Rezension von Elisabeth Binder
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Nach drei Krimis rund um Kommissar Ehrlinspiel verlässt Petra Busch das gewohnte Territorium des Kriminalromans und legt mit "Das Lächeln des Bösen" ihren ersten Psychothriller vor. Ein unerwarteter Genrewechsel für eine Autorin, die mit ihrem ersten Krimi schon den Friedrich-Glauser-Preis für das beste Debut erhielt, haben doch AutorInnen aus dem angelsächsischen Raum gerade bei Psychothrillern einen deutlichen Vorsprung.
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Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man hat sehr schnell ein Urteil über etwas oder über jemanden gefällt. Doch es ist ein deutlicher Unterschied von einem persönlichen Urteil auf emotionaler Basis zu sprechen und von einem, das gravierende Folgen hat. Wie beispielsweise einem Todesurteil. Der österreichische Autor Andreas Gruber hat in seinem gleichnamigen Roman eine ganze Menge düsterer Szenarien verarbeitet. Darauf waren wir sehr gespannt.
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von Ray Müller
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man stelle sich einen Ort vor, an dem tote Hose herrscht. Den Mond zum Beispiel. Oder die Party im Jugendclub am vergangenen Wochenende. Dem Starnberger See kann man diese Eigenschaft jedenfalls nicht zusprechen, also ereignislos zu sein. Und noch weniger in Ray Müllers Kriminalroman "Tote Hose".
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Ein Auto ist oft mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Für viele ist es auch ein Statussymbol und Vorzeigeobjekt, was besonders für manche deutsche Automarken gilt. Dass ein Auto jedoch zu etwas gänzlich anderem werden kann, wie einer Mordwaffe, ist eher ein Gedankenexperiment. Nicht jedoch für Stephen King, dessen aktueller Roman den Namen "Mr. Mercedes" trägt. Und in diesem Werk geht es nicht um einen Autoverkäufer.
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von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn man viele Male mit Gefahr konfrontiert wird und es nur mit Müh und Not und sehr viel Glück schafft, am Leben zu bleiben, dann betrügt man im Grunde die Statistik. Und dann wäre es im Grunde kein Wunder, wenn eines Tages jemand zu einem sagt: "Du bist noch nicht tot!" Möglicherweise in ungläubigem Tonfall. Das hat sich vermutlich auch der Übersetzer von Dan Wells gedacht, als er dem neuen Roman den deutschen Titel verpasst hat.
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