von Catharina Sundberg
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Bereits zwei Mal entführte uns Autorin Catharina Sundberg in die Zeit der Hanse. Mit ihrer Romanheldin Anne Persdotter ließ sie uns einen Blick ins Stockholm jener Epoche werfen, welches zwischen den Vitalienbrüdern, der Hanse und dem Königshaus steht. Wer diese Bücher mit Begeisterung gelesen hat, kann sich nun freuen. In ihrem aktuellen Werk "Die Kupferhändlerin" dürfen wir noch einmal Anne Persdotter bei gewinnbringenden Geschäften begleiten.
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von James McGee
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
In vergangenen Jahrhunderten waren die Seestreitkräfte maßgeblich für den Erfolg oder den Misserfolg einer Nation verantwortlich. Doch einige einst stolze Schiffe wurden im späteren Verlauf ihrer Existenz zweckentfremdet. Davon handelt der neuste Roman von James McGee, der den Titel "Das Höllenschiff" trägt und in der Zeit der Napoleonischen Kriege angesiedelt ist. Ob sich ein Schiff mit einem historischen Krimi verträgt, wollen wir uns näher ansehen.
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von Angus Donald
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wein, Weib und Gesang - das gehört für viele auch heute noch zusammen. In früheren Jahrhunderten gab es allerdings noch keine analogen oder digitalen Tonträger und so mussten engagierte Künstler direkt für den dritten Teil des Sprichworts sorgen. In "Der Barde" von Angus Donald geht es allerdings um einen besonderen Vertreter seiner Zunft. Warum besonders? Weil er mit Robin Hood zusammen lebt, kämpft und auch leidet.
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von Kathrin Aehnlich
Rezension von Janett Cernohuby
Über das Leben in der DDR gibt es zahlreiche Berichte und Sachbücher. Sie sind sich alle über eines einig: Leicht war das Leben während des DDR-Regimes bestimmt nicht und "Freiheit" war eigentlich nur der Name einer großen Tageszeitung. Die politische Erziehung begann bereits im Kindesalter; so sagen es die Fachleute. Doch wie empfand ein Kind das Leben in der DDR? Sah es in Pioniernachmittagen wirklich politische Erziehung oder waren diese Treffen für sie eher ein Zusammenkommen mit Klassenkammeraden? "Wenn ich groß bin, fliege ich zu den Sternen" ist die Geschichte eines neunjährigen Mädchens, welches im Leipzig der 1960iger aufwuchs und uns Einblick in sein tägliches Leben gewährt.
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Ein Fall für Max Liebermann
von Frank Tallis
Rezension von Janett Cernohuby
Seit jeher hatten es Juden nicht leicht. Schon immer wurden sie als Grund für alles Übel bezeichnet und dementsprechend verfolgt. Doch die wohl bekannteste Judenverfolgung fand im ersten Teil des 20. Jahrhunderts statt. So ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass der britische Autor Frank Tallis in seinem vierten Max Liebermann-Roman "Kopflos" dieses Thema aufgreift.
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