von Susanne Wahl
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Nicht nur in Europa hatten Frauen in den vergangenen Jahrhunderten nur wenig Entfaltungsmöglichkeiten, sondern auch in den fernöstlichen Kulturen. Wie bei uns, gab es für sie dort strenge und stark eingeschränkte Lebensverhältnisse. Daher ist der Gedanke, dass es etwa auch in Japan mutige Frauen gab, die für ihr persönliches Glück kämpften, gar nicht so abwegig. Zumindest für die Autorin Susanne Wahl, die mit ihrem historischen Roman "Kirschblüten im Wind" den Leser an die japanische Küste entführt.
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von Kari Köster-Lösche
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Kaum eine Seuche wütete so verheerend in Europa, wie die Pest. Allein bei ihrem Auftreten im 14. Jahrhundert raffte sie ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung dahin. Sie ist ein dunkles und erschütterndes Kapitel in unserer Geschichte, liefert aber gleichzeitig jede Menge Potential für historische Romane. Die Autorin Kari Köster-Lösche war sich dessen bewusst und veröffentlichte ihr Werk "Die Pestheilerin".
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von Beate Sauer
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Die Tollkirsche ist eine gefährliche Pflanze, auf die viele Frauen aus vergangenen Zeiten nicht verzichten wollten. Die Frucht, gegessen oder ihr Saft in die Augen geträufelt, weitete die Pupillen, was damals, besonders in Kombination mit weißer Haut, als Schönheitsideal galt. Doch die Tollkirsche ist auch tückisch. Zu viel von ihr kann Wahnvorstellungen oder Halluzinationen hervorrufen und sogar zum Tod führen. So ist es nicht unwahrscheinlich, dass der eine oder andere sich dieser Frucht bemächtigte, um einen unliebsamen Mitmenschen aus dem Weg zu räumen - oder aber, um den Mordverdacht einer dritten, unbeteiligten Person in die Schuhe zu schieben.
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von Barbara zu Wertheim, Wolfram zu Mondfeld
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Sie waren die Helden der Antike. In großen Arenen kämpften sie gegeneinander, mit Schwertern, Netzen oder gar einem Dreizack. Über ihr Leben nach einer Niederlage bestimmte lediglich eine Laune des Volkes oder der Mächtigen. Die Rede ist von Gladiatoren. Sie prägten das Bild römischer Arenen, waren Helden und doch nicht mehr als nur Gefangene. Von eben jenen Menschen handelt auch der historische Roman "Die Schule der Galdiatoren" von Wolfram zu Mondfeld und Barbara zu Wertheim.
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von Ulrike Schweikert
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Nicht immer ist der, der eine Maske trägt, ein Held. Manchmal verstecken Bösewichte ihre Gesichter hinter ihnen, damit sie nicht bei ihren dunklen Machenschaften erkannt werden. So auch in Ulrike Schweikerts neuem Roman, auf dessen Cover man sogar die Maske der Verräter erspüren kann.
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