Deadpool
von Peter A. David
Rezension von Stefan Cernohuby
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Manche Charaktere aus Comics sind nicht nur für ihre seltsamen Geschichten bekannt, sondern auch für ihre skurrilen Einfälle. Vorreiter in dieser Hinsicht ist ganz bestimmt Deadpool, der sich auch nicht unbedingt an logische Zusammenhänge im Raum-Zeit-Kontinuum gebunden fühlt. So ist es zwar überraschend, aber doch nicht ganz unerwartet, dass er im neuen Band „Deadpool – Die Kunst des Krieges“ versucht aus einem Diebstahl das Beste zu machen.
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Doctor Who
von Nick Abadzis, Elena Casagrande
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Personen die immer versuchen, das gute in einer Situation zu erkennen, so verfahren sie auch ist. Wenn sie dabei aber auch noch eine Menge Dinge von sich geben, die man meist weder nachvollziehen kann noch versteht, kann das bei anderen Agressionen hervorrufen. Obwohl er ein unverbesserlicher Besserwisser ist, bleibt der zehnte Doctor einem trotzdem in Erinnerung. Doctor who? Genau, jetzt auch in Form einer Graphic Novel, mit dem Titel „Herrschaft des Schreckens“.
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Perry Rhodan
von Kai Hirdt, Marco Castiello
Rezension von Stefan Cernohuby
Eine Reihe, die schon über ein halbes Jahrhundert existiert, neu zu erfinden, ist sehr schwierig. Und doch ist es im „Perryversum“ bereits erfolgreich gelungen, unter anderem mit der Reihe „Perry Rhodan Neo“. Nun hat der Cross Cult Verlag ein nicht minder ambitioniertes Projekt gestartet, nämlich ein Comicabenteuer, mit Perry Rhodan im Fokus. Das erste Heft von „Die Kartografen der Unendlichkeit“ lag uns als Rezensionsmuster vor.
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Daredevil
von Frank Miller
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt Helden, über die weiß man einfach alles. Über ihre Kindheit, ihre Jugend und nicht zuletzt über ihre Tätigkeit als Held. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, wie Spider-Man, Batman, Superman und etliche andere. Manche Helden kennt man zwar, aber weiß eigentlich relativ wenig. Ein solcher ist Daredevil, der eigentlich hauptsächlich dafür bekannt ist, blind zu sein und dennoch akrobatische Höchstleistungen zu vollbringen. Doch wie kam es dazu? Die Geschichte dazu erzählt Frank Miller.
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Der Dunkle Turm
von Stephen King, Robin Furth
Rezension von Stefan Cernohuby
Im Fall einer Graphic Novel kann man ein Thema unterschiedlich angehen. Man kann versuchen alles genauso umzusetzen wie im Ursprungsmedium oder man verleiht der Geschichte eine etwas andere Richtung oder Perspektive. Die Adaption der Reihe „Der Dunkle Turm“ ist nun mittlerweile beim Roman „Drei“ angekommen und widmet sich dem ersten Charakter, nämlich Eddie Dean. Daher trägt der Band auch den Titel „Der Gefangene“.
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