von M. W. Ludwig     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Mit den Konsequenzen von Lügen muss man leben. Das kann sowohl bedeuten, dass man überführt wird und sich dafür rechtfertigen muss, oder aber, dass man damit davonkommt und ungeahnten Erfolg durch selbige hat. Der Earl von Gaudibert ist ein Zeitgenosse, der wohl in die zweite Kategorie einzuordnen ist. Und doch muss er im ersten Teil von „Der Earl von Gaudibert gegen die Mächte der Finsternis“, welcher den Untertitel „Der Fluch des Vincent St.John-Smythe“ trägt, ganz andere Saiten aufziehen.
 
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        von Stephen King     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Etwas Erhabenes klingt erhebend. Nach etwas, das zum Himmel aufsteigt. „Erhebung“ klingt allerdings irgendwie nach einer statistischen Datensammlung. In Fall von Stephen Kings Kurzroman „Elevation“ war es allerdings schwierig, eine deutschsprachige Entsprechung zu finden, was, ehrlich gesagt, ohnehin eine Seltenheit ist. Etwas was aber nichts an Handlung und Hintergrund des Werks ändert.
 
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        von Bram Stoker, Leslie S. Klinger 
 (Hrsg.)     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Vampire sind aus Literatur und Popkultur nicht mehr wegzudenken. Und gerade deshalb kehrt man oft und immer wieder zu jenem Werk zurück, welches ein ganzes Genre maßgeblich mitgeprägt hat: Bram Stokers „Dracula“. Angeblich ist nur der Charakter des Sherlock Holmes öfter in Verfilmungen aufgetaucht. Doch bei der aktuellen Veröffentlichung handelt es sich um keine gewöhnliche Ausgabe, sondern um eine wahrhaft große, kommentierte Ausgabe, bearbeitet von Leslie S. Klinger.
 
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        von Stephan R. Bellem     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Jemanden zu rufen ist ein alltäglicher Vorgang. Ein Ruf von etwas kann jedoch ganz andere Dinge bedeuten. Sirenen haben beispielsweise nicht den besten Leumund, wenn es um ihren Ruf geht. Ein besonderer Fall ist der „Ruf der Rusalka“, der in der Regel aus einem bestimmten Grund ausgestoßen wird. Stephan R. Bellem hat seinen aktuellen Roman genau so genannt. Slavische Märchen versus Fantasy?
 
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         Doors 
 
    
        von Markus Heitz     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
        
	Bewertung:  
	Typ:  Taschenbuch
	Genre:  Fantasy    
     
	 Markus Heitz hat im Vorjahr mit seinen ersten „Doors“-Romanen überrascht. Die Werke haben für Unruhe, Verwirrung aber auch Begeisterung gesorgt. Es handelt sich um Romane, die bis zu einem gewissen Punkt genau gleich ablaufen, dann aber aufgrund einer Entscheidung des Lesers unterschiedliche Richtungen nehmen. Nun ist die zweite „Staffel“ dieser Reihe erschienen. „Vorsehung“, „Wächter“ und Energija“.
 
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