von Joe Hill
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Einer der schwierigsten Romane für jeden erfolgreichen Schriftsteller ist vermutlich der zweite. Geht man davon aus, dass der Erstling wie eine Bombe eingeschlagen hat, Fans und Kritiker überzeugen und ein breites Publikum erreichen konnte, wollen danach alle Beteiligten mehr. Joe Hill, den engste Familienbande mit dem bekanntesten noch lebenden Horror-Autor verbinden, hat nun seinen zweiten Roman vorgelegt, der den Titel "Teufelszeug" trägt.
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von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wenn ein Ermittler nach einem fehlgeschlagenen Einsatz zu einer anderen Aufgabe, weit weg vom Ort des Geschehens, geschickt wird, ist dies nicht immer von Erfolg gekrönt. Vor allem wenn die neuen Aktivitäten alte Erinnerungen aufwühlen. Dies passiert auch in Andreas Grubers Roman "Der Judas-Schrein", der 2010 im Festa Verlag in seiner dritten Auflage erschienen ist. Wir wollten uns näher ansehen, ob wir uns mit seiner Handlung und seinem Protagonisten identifizieren können.
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Rotwein unterscheidet sich von Weißwein in mehrerlei Hinsicht. Die bemerkenswerteste ist allerdings, dass Rotwein über die Jahre an Qualität gewinnt, während sich Weißwein mit voranschreitender Zeit immer mehr in Essig verwandelt. Doch dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf die Welt der Weine. Bei manchen Autoren ist sich der Leser unschlüssig, in welche Richtung sich selbiger entwickelt. Bei Stephen King war dies in den letzten Jahren eine Gratwanderung. Kann er mit "Die Arena" seine Fans noch einmal positiv überraschen?
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Gesammelte Werke
von H. P. Lovecraft
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Horrorliteratur hat sich über die Zeit stark verändert. Einer der augenscheinlichsten Unterschiede ist, dass man sich heutzutage stark darauf verlegt hat, zu beschreiben was passiert. Zudem lässt man das Unheil oft sehr plötzlich und überraschen über seine Opfer hereinbrechen. Howard Phillips Lovecraft hatte dagegen einen völlig anderen Stil. Denn seine literarischen Kreationen - allem voran die Geschichten um den Cthulhu-Mythos - ließen den Leser meist allmählich ins Unbekannte abgleiten. So auch in dem im Festa-Verlag erschienen Band "Namenlose Kulte".
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von Manuel Bianchi, Nina Horvath, Sabrina Eberl
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Veränderungen sind auf gewisse Art und Weise unvermeidbar. Doch oft geschehen sie unerwartet, unvorhergesehen und gegen die Wünsche derer, die davon betroffen sind. So ist das Leben eben. Doch manchmal sind derartige Veränderungen so tief greifend, dass man sie beinahe als Verwandlungen bezeichnen muss. Von diesen erzählt die Anthologie "Metamorphosen", die Geschichten auf den Spuren von H. P. Lovecraft beinhalten soll. Ob dies der Fall ist, muss man genauer untersuchen.
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