von Chris M. Wagner
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein Begriff der heutzutage in aller Munde ist, lautet "Social Networks". Doch man weiß aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen, wie sozial diese digitalen Vernetzungen tatsächlich sind. Oft vergisst man darüber hinaus noch, dass es neben virtuellen auch reale soziale Netzwerke gibt. Diese Themen sind unter anderem in den Roman "Social Network" von Chris M. Wagner eingeflossen. Ob dies aber auch gelungen ist, wollen wir uns näher ansehen.
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von Andreas Brandhorst
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Mit manchen Romantiteln kann man viel assoziieren. Düstere Begriffe, mythologische Zusammenhänge und uralte Rätsel sind nur einige Möglichkeiten. Andreas Brandhorst und der Heyne-Verlag haben bezüglich des neuesten Roman des Autors offenbar entschieden, dass ein hochtrabender Titel nicht unbedingt nötig ist. So trägt das Werk den Titel "Die Stadt". Ein Begriff, der etwas zu weit gefasst für inhaltliche Spekulationen ist.
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von Edgar Allen Poe
Rezension von Stefan Cernohuby
Viele Schriftsteller der Moderne werden einzig und allein durch ihre Literatur zu etwas Besonderem, als Personen sind sie unauffällig und beinahe langweilig. Doch was für die meisten gilt, ist nicht zwangsläufig auf alle anzuwenden. Der amerikanische Schriftsteller Edgar Allen Poe hatte ein Leben, das mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod immer noch sehr unterschiedliche Emotionen und Reaktionen hervorruft.
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von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn es früher um Sippenhaftung gegangen ist, wurde nicht davor zurückgeschreckt, Nachfahren bis in die vierte oder fünfte Generation zu belangen. Doch klassischerweise richtete man seine Wut oder Rache meist nur gegen männliche Nachfahren, die das Geschlecht weiterführten. Im Fall von Markus Heitz´ Roman Judastöchter" liegt die Sache allerdings etwas anders. Denn hier gibt es nur noch zwei lebende Personen einer Blutlinie...
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von Joe Hill
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Einer der schwierigsten Romane für jeden erfolgreichen Schriftsteller ist vermutlich der zweite. Geht man davon aus, dass der Erstling wie eine Bombe eingeschlagen hat, Fans und Kritiker überzeugen und ein breites Publikum erreichen konnte, wollen danach alle Beteiligten mehr. Joe Hill, den engste Familienbande mit dem bekanntesten noch lebenden Horror-Autor verbinden, hat nun seinen zweiten Roman vorgelegt, der den Titel "Teufelszeug" trägt.
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