von Philip Wilkinson
Rezension von Stefan Cernohuby
Eine der seltsamsten Eigenschaften des Menschen ist sein Gefühl für Ästhetik. Gegenstände können natürlich einfach und funktional sein, doch das ist nicht alles. Denn wenn etwas eine Funktion hat und dabei dem Auge gefällt, steigert dies das Wohlbefinden des Betrachtenden. Das Stichwort heißt also Design, das allerdings keine neue Erfindung ist. Kein Wunder also, dass bei DK ein Buch erschienen ist, dass sich dem Thema „DesignKlassiker“ widmet – mit dem Untertitel „Von der Tiffany-Lampe bis zum iPad“.
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von Sebastião Salgado, Lélia Wanick Salgado, Alan Riding
Rezension von Michael Seirer
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Bildbände Bestellen:
Die weitaus meisten der Bilder, die uns über Werbung und Social Media aufgedrängt werden, zeigen schöne Landschaften, die der Betrachter sehen soll und will: exotische Reiseziele, überwältigende Sonnenuntergänge. Eben die Erde, ihre Landschaften und Regionen in voller Pracht.
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von Thomas Heerma van Voss
Rezension von Gerd Scherm
"Freud und Leid eines Kleinverlages: Ob in Berlin oder Amsterdam, überall das gleiche Problem. Man macht die schönsten und wichtigsten Bücher, rekrutiert Heerscharen an Facebook-Freunden - aber wie kommen sie unters Volk, wenn sich der Buchhandel sperrt? Thomas Heerma van Voss (*1990), hierzulande bekannt durch den Roman "Stern geht" und den mit seinem Bruder Daan gemeinsam verfassten Thriller "Zeuge des Spiels" war schon während seines Studiums Verleger in einem solchen engagierten Kleinverlag. Mit "Unsichtbare Bücher" hat er einen humorvoll-wehmütigen Rückblick auf seine Zeit als Verleger geschrieben, der nun, nach den Niederlanden und den USA, endlich auch in Deutschland veröffentlicht wurde."
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von Stephen Wilkes
(Fotograf*in)
Rezension von Michael Seirer
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fotografie Bestellen:
Viele der hier abgebildeten Orte kenn man: Waren es früher Prachtbände oder Reisemagazine, sind es heute Eindrücke aus Social Media, welche uns den Markusplatz, Grand Canyon oder den Pariser Eiffelturm bekannt vorkommen lassen. Doch so, wie der Fotograf Stephen Wilkes sie fotografiert hat, kenn man sie noch nicht.
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von Michael Ladwein
Rezension von Michael Seirer
Das Leben unterliegt beim Altern unterschiedlichen Phasen, mal stärker, mal weniger gut unterscheidbar. Bei Rembrandt manifestiert sich das Altern in seinen Werken und so bringt Wissen über sein Leben Einsicht in seine Werke und seinen Werdegang. Michael Ladwein zeichnet mit ausgewählten Werken alle Epochen der künstlerischen Entwicklung Rembrandts gekonnt nach. Nach den “Selbstportraits” ist dies das zweite Buch zum 350. Todestags Rembrandts.
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