von Sam Bourne
Rezension von Manfred Weiss
Politische Ereignisse und eine fast zeitgleiche Behandlung in einem Thriller. Geht das, ohne dass die Realität das Buch überholt? Ein spannender Versuch rund um Aktualität und Vergänglichkeit. Sam Bourne wagt ihn in seinem Thriller “Der Präsident - Kann ihn jemand stoppen bevor er den 3.Weltkrieg auslöst?”.
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von Graham Greene, Annika Siems
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn der Titel „Der dritte Mann“ fällt, erhält man zumindest in Wien stets ein wissendes Nicken. Der Film im Nachkriegs-Wien, bei dem Carol Reed Regie geführt hat und bei dem unter anderem Orson Welles eine Hauptrolle übernommen hat, ist heute noch immer präsent. Doch in diesem Fall geht es um den gleichnamigen Roman von Graham Greene, der ursprünglich als improvisiertes Drehbuch für den Film seinen Anfang genommen hat. In der Edition Büchergilde ist nun eine illustrierte Version des Romans erschienen.
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von Manfred Baumann
Rezension von Janett Cernohuby
Bereits mit seiner ersten Anthologie "Salbei, Dill und Totengrün" zeigt der österreichische Schriftsteller, Regisseur, Moderator und Kabarettist Manfred Baumann, dass Kräuter nicht nur zum Würzen von Speisen gut sind, sondern auch mörderische Kräfte haben. Nun hat er eine weitere Sammlung würziger Krimis herausgegeben, in denen es mörderisch zugeht: "Blutkraut, Wermut, Teufelskralle".
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von Sebastian Fitzek
Rezension von Stefan Cernohuby
Von anderen gejagt zu werden, ist sicherlich eine Vorstellung, die kaum jemandem behagt. Von allen anderen gejagt zu werden, ist sogar ein Fall für einen Albtraum. Wenn dies das Hauptthema eines Romans ist, der darüber hinaus noch einige Elemente mit einbindet, findet man sich mit Sicherheit in einem Thriller wieder. In unserem Fall handelt es sich um den Roman „AchtNacht“ von Sebastian Fitzek.
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von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Wo sind die Zeiten geblieben, in denen Ermittler noch nicht strahlend gutaussehend, technisch auf neuestem Stand und gesellschaftlich bestens verankert waren? Wo ein Mord noch ein Mysterium und das Seltsame Normalität waren? All das gibt es noch, wenn man zu den richtigen Büchern greift. Ein Beispiel dafür wäre „Jakob Rubinstein“ von Andreas Gruber. Denn dieser Episodenroman ist in Wien angesiedelt, wo durch die Fantasie des Autors alles möglich ist.
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