von Clara Maria Bagus, Susanne Aernecke
Rezension von Katrin Hof
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Der Winter steht uns noch bevor, aber wir kennen alle dieses Gefühl, wenn er nicht enden will und die Trostlosigkeit an unser Fenster klopft. Wir sehnen uns nach wärmenden Sonnenstrahlen und dem Erwachen der Natur, die gleichzeitig auch etwas in uns bewirken. Ähnlich verhält es sich auch mit der Suche nach dem Sinn des Lebens. Davon handelt die von der Autorin Clara Maria Bagus verfasste und von Susanne Aernecke märchenhaft erzählte Geschichte eines alten Mannes, der den Frühling sucht und dabei mit einer Reise zu sich selbst belohnt wird.
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Die Dynastie der Winter, Doctor Who
von George Mann, Lutz Riedel
(Sprecher*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Ein Haus kann vieles für eine Person sein. Natürlich zuallererst ein Zuhause, ein Platz zum Leben und ein Ort, an dem man viele persönliche Dinge aufbewahren kann. Doch ein Haus kann noch mehr sein und zwar nicht unbedingt positiv. Negative Beispiele wären ein Gefängnis, eine Erinnerung an ein schreckliches Ereignis in der Vergangenheit und vielleicht sogar ein Ort, an dem Geister lauern. „Das Haus“ aus der Reihe „Die Dynastie der Winter“ von „Doctor Who“ vereint dabei sogar mehrere Elemente.
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Die Dynastie der Winter, Doctor Who
von James Goss, Lutz Riedel
(Sprecher*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Zeit ist für uns Menschen ein Rohstoff, den wir nie richtig zu schätzen wissen. Denn erst wenn uns die Zeit ausgeht, merken wir, wie viel sie uns eigentlich bedeutet. Wie schwer muss es da erst einem über 400 Jahre alten Zeitreisenden fallen, sich in die Rolle eines Menschen zu versetzen. Besonders wenn diese plötzlich auftauchen und dem beinahe unsterblichen Mann seine Zeit stehlen. Diese Frage wird im ersten Band von „Die Dynastie der Winter“ gestellt, welcher den Titel „Die Götter“ trägt. Und der Mann, um den es geht, ist der Doctor.
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von Brigitte Glaser, Anne Moll
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die Ära Adenauer prägte die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland wesentlich. Sein politisches Handeln half dem Land beim Wiederaufbau sowie der Erlangung demokratischer Stabilität und Kontinuität. Autorin Brigitte Glaser ist fasziniert von jener Zeit, als der Krieg vorbei, aber dennoch präsent war. Daher spielt ihr aktueller Roman "Bühlerhöhe" nicht nur im Jahr 1952, sondern auch vor dem Hintergrund der Amtszeit jenes bekannten Bundespräsidenten.
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von Guillaume Musso, Richard Barenberg
(Sprecher*in)
Rezension von Manfred Weiss
Der Titel des neuen Buches von Guillaume Musso verheißt eine Geschichte in einem eng umgrenzten Zeitraum und damit komprimierte Spannung. Und natürlich auch die Aussicht auf eine neue Deutung des altbekannten Themas von 24 Stunden, die einen Tag ergeben. Denn allzu banal wäre es, den Rahmen ein weiteres Mal als Titel zu verwenden, wie es auch schon die bekannte amerikanische Fernsehserie “24” gemacht hat. Und in der Tat, Guillaume Musso fällt dazu etwas Neues ein.
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