von Michelle Hoover
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt zahlreiche chronische Erkrankungen, die unter den Begriff der Autoimmunerkrankung fallen. Bekommt man eine solche Diagnose gestellt, folgen dieser nicht nur Therapien, sondern auch eine Liste mit Lebensmitteln, die man nicht mehr konsumieren soll. Autoimmunprotokoll (AIP) ist ein Stichwort, das in diesem Zusammenhang fällt.
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von Kathrin Salzwedel, Ramin Madani
Rezension von Elisabeth Binder
In ihrem zweiten Kochbuch widmen sich die Foodblogger Kathrin Salzwedel und Ramin Madani all den Gemüsesorten, die ihre Frucht bis zur Ernte im Boden verbergen. Einige davon bauen sie in ihrem Garten selbst an und hatten daher genügend Material für Bewährtes und Experimente aus der vegetarischen und veganen Küche.
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von Silke Martin
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Orte, an denen man an Essen denkt und andere, wo das eigentlich nicht passiert. Historische Settings, bei denen es sich anbieten würde, über deren Küche zu schreiben, gibt es viele. Bei anderen Interpretationen derselben Materie hat man das Gefühl, dass nicht einmal die Protagonisten viel mit Nahrungsaufnahme zu tun haben wollen. Trotzdem hat der Hölker Verlag „Sherlock Holmes – Das Kochbuch“ veröffentlicht, das von Silke Martin stammt. Und dieses wartet mit einigen Überraschungen auf, für die Detektive unter den Köchen.
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von Tove Nilsson
Rezension von Elisabeth Binder
Ende der 1980er Jahre tauchte die japanische Komödie Tampopo in den heimischen Kinos auf. Im Mittelpunkt stand die Suche nach der perfekten Nudelsuppe unter Begleitung von Slapstickeinlagen und Genreparodien. Etwas mehr als zwanzig Jahre später wurde auch außerhalb Japans nach der perfekten Nudelsuppe gesucht Der Ramen ist längst zum internationalen Foodtrend geworden und gelacht wird darüber nicht mehr, sondern gefachsimpelt. Die Schwedin Tove Nilsson hat nun aus ihrer Ramen-Leidenschaft ein Kochbuch gemacht.
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von Stevan Paul
Rezension von Elisabeth Binder
Dem gelernten Koch, Kulinarikjournalisten und vielfachem Kochbuchautor Stevan Paul ist mit dem 2017 erschienenen Buch "Meine japanische Küche" ein kleines Kunststück gelungen: eine alltagspraktische Annäherung an die japanische Küche ohne Anbiederung und Esoterik. Das offensichtlich positive Echo auf dieses Buch, eine weitere Japanreise mit Schwerpunkt auf traditionelle Nahrungsmittelproduktion und die ungebrochene Begeisterung für die japanische Geschmacksvielfalt machten eine Weiterführung fast unvermeidlich. Geworden ist daraus ein durchaus eigenständiges vegetarisches Kochbuch.
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