Alpen-Krimis
von Andreas Föhr
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Alter bleibt niemandem erspart, denn die Zeit schreitet unaufhörlich voran – sogar in Bayern. In einem speziellen Umfeld, so wie bei der Polizei, ist es allerdings nicht immer von Vorteil zum alten Eisen zu zählen. Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner hat allerdings zusätzlich noch zahlreiche andere Probleme, die ihn in der Regel aber trotzdem nicht davon abhalten, Fälle zu lösen. Mit „Schwarzwasser“ ist nun der insgesamt siebte Band in der Reihe der Alpen-Krimis erschienen.
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von Anke Höhl-Kayser
Rezension von Stefan Cernohuby
Zu Unrecht schreibt man Werke aus dem Genre der Science-Fiction größtenteils Männern zu. Dabei gibt es auch viele Autorinnen, die sich ebenfalls diesem Bereich der Phantastik zugehörig fühlen und dementsprechend auch Romane vorlegen. Im DrachenStern Verlag ist nun das Buch „Das Geheimnis der Sternentränen“ von Anke Höhl-Kayser erschienen. Ein Werk, dem wir uns mit großem Interesse gewidmet haben.
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Doctor Who
von Ben Aaronovitch
Rezension von Stefan Cernohuby
Frühwerke von Schriftstellern muss man immer mit etwas differenziertem Blick betrachten. Zählen sie zur bekannten und erfolgreichen Sorte, gibt es immer Fans, die gerne weitere Werke ihrer bevorzugten Autoren suchen. Allerdings entsprechen speziell Debütromane nicht immer den Erwartungen der Leser. Als Fan der Reihe „Doctor Who“ führt allerdings trotzdem kein Weg vorbei an Ben Aaronovitchs Roman „Die Hand des Omega“.
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Doctor Who, Doctor Who - Der zwölfte Doctor
von Gary Russell
Rezension von Stefan Cernohuby
Laut vielen Wissenschaftlern hat die Existenz des Universums mit einem Knall begonnen, dem sogenannten Urknall. Obwohl man einen solchen in Abwesenheit von Atmosphäre ja eigentlich gar nicht hören könnte. Doch diese Tatsache spielt für den aktuellen Roman von „Doctor Who“, der der Unterreihe „Die Glamour-Chroniken“ zuzuordnen ist und den Titel „Urknall“ trägt, keine Rolle. Als Autor zeigt sich für diesen Band Gary Russel verantwortlich.
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Doctor Who
von Douglas Adams, Gareth Roberts
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt in Literatur und Fernsehen Legenden. Legenden über bestimmte Romane und Episoden, mit denen so seltsame Dinge passiert sind, dass sie letztendlich nie das Licht des Tages sahen – oder zumindest bekamen sie die Zuschauer oder Leser nie zu sehen. Wenigstens in einem Fall, nämlich der von Douglas Adams verfassten „Doctor Who“-Episode „Shada“ gibt es nun Abhilfe. Denn Gareth Roberts hat auf Basis vieler Notizen und Entwürfe mit Anmerkungen der Regie einen Roman aus dem Stoff gemacht. Ob dieser Douglas Adams gerecht wird?
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