Doctor Who
von Jamie Mathieson
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch CD
Genre: Sprachen Bestellen:
Englisch lernen soll Spaß machen. Das ist leichter gesagt als getan. Und doch gibt es einige Importe aus Großbritannien, die den Nicht-Muttersprachlern Spaß machen, wie beispielsweise die britische Fernsehserie „Doctor Who“. Viel britischer als dort geht es nirgendwo sonst zu und die Abenteuer des Doctors und seiner Begleiter sind mannigfaltig. So wie hier, er sich gemeinsam mit Clara Oswald einer „Mummy on the Orient Express“ stellen muss.
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Imperial Commando
von Karen Traviss
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
So manche Ära geht mit einem großen Knall zu Ende. In Star Wars war es das Zeitalter der Jedi, das mit einem Schlag unterging. Als die Klonarmee von Kanzler Palpatine die Order 66 ausführten und alle Jede, derer sie habhaft werden konnten, töteten. Die Neuauflage von Karen Traviss‘ gleichnamigem Roman ist für jeden Fan Grund genug für die entsprechende Lektüre.
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Mortal Engines
von Philip Reeve
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal kann der zweite Band einer Reihe überraschen, selbst wenn der erste eigentlich nicht so vielversprechend war. Denn selten, aber doch gelingt es einem Autor, die Linie, die er eigentlich gesucht hat, erst mit dem zweiten Werk zu finden und von da an zu überzeugen. Mitunter ist es schwierig, dem Verfasser eines ersten Romans, der nicht überzeugt hat, noch eine Chance zu geben – aber wir wollten das im Fall von Philip Reeve und seiner „Mortal Engines“-Reihe dennoch tun. „Jagd durchs Eis“ heißt der zweite Teil der Serie.
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von Tom Orgel, Stephan Orgel
Rezension von Stefan Cernohuby
Wir schreiben das Jahr 2019. 50 Jahre ist es mittlerweile her, dass Menschen zum ersten Mal die Oberfläche des Mondes betreten haben. Zeit, um den Bick weiter hinaus zu richten, ins ferne All. Doch was man irgendwohin schickt, das kommt irgendwann auch wieder. Davon erzählt der Roman „Terra“ von T. S. Orgel. Und auch der Mond soll eine nicht unbeträchtliche Rolle in dieser Geschichte spielen.
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WELTENWANDLER
von Jacqueline Mayerhofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Themen, die in der Literatur immer wieder vorkommen, unter anderem aber auch deshalb, weil sie einfach funktionieren. Einer dieser Dauerbrenner ist ein Held, der nach dem tragischen Tod seiner Familie gegen alle Widrigkeiten aus einfachsten Verhältnissen dennoch sein Glück erzwingt. Die österreichische Autorin Jacqueline Mayerhofer hat eine derartige Geschichte in ihrem in mehreren Episoden erscheinenden Roman „Hunting Hope“ verarbeitet, welcher zu der Reihe Weltenwandler gehört. Die erste Episode heißt „Zerbrochene Herkunft“.
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