Justifiers
von Christoph Hardebusch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man kann in Romanen nicht nur fremde Welten betreten und unbekannte Lebensformen kennen lernen. Es ist sogar möglich, ein völlig fremdes Universum zu betreten. Dies beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Charaktere der Romane sondern kann auch auf die Autoren selbst ausgeweitet werden. So betritt Christoph Hardebusch mit seinem Roman "Missing in Action" das Universum seines Autorenkollegen Markus Heitz, das den "Justifiers" gewidmet ist. Ob ihm das gelungen ist, wollen wir uns näher ansehen.
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von Michael Cobley
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Science-Fiction-Romane, in denen die Menschheit in einer fernen Zukunft einer überlegenen und ihr feindlich gesonnenen Rasse von Außerirdischen gegenübersteht, gibt es eine Menge. Doch jene Romane, bei denen die Erde hoffnungslos unterliegt, sind dabei eher in der Unterzahl. Michael Cobley versucht sich an dieser Herausforderung mit seinem Roman "Die Saat der Erde". Wir wollen uns näher ansehen, ob ihm dies geglückt ist.
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von Ray Bradbury
Rezension von Stefan Cernohuby
Unterschiedliche Temperaturen können auf verschiedene Materialien verheerende Folgen haben. Wasser kann gefrieren, Zucker karamellisieren und Stickstoff flüssig werden. Oder Papier kann zu brennen beginnen. Von einer dieser Temperaturen handelt einer der bekanntesten Romane der 1950er Jahre. Es geht um keinen geringeres Werk als "Fahrenheit 451" von Ray Bradbury, das bei Heyne in einer neuen Fassung erschienen ist.
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Star Trek Destiny
von David Mack
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man sagt oft, jeder ist seines Schicksals Schmied. Dabei stellt sich natürlich immer die Frage, wie fiktionale Helden zu dieser Aussage stehen würden. Sie werden von ihren Schöpfern in Abenteuer geschickt, ohne sich jemals entscheiden zu können, nicht an ihnen teilzunehmen. So geht es auch den verschiedenen Charakteren in der neuesten "Star Trek"-Reihe, die den Titel "Star Trek Destiny" trägt. Dennoch stellt sich die Frage, ob der neuste Roman der Reihe seinen Namen zu Recht trägt, heißt er doch "Gewöhnliche Sterbliche".
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Atlan
von Achim Mehnert
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn der Titel eines Romans einen weitgehend fiktiven Begriff enthält, kann man leicht ins Spekulieren geraten. Was ist damit gemeint, welchen Hintergrund hat das Wort und wie ist man darauf gekommen? Die einfachste Methode ist hierbei, sich dem Werk selbst zu widmen. Etwas, was wir im Fall von Achim Mehnerts "Atlan"-Roman "Tschirque der Kreuzwächter" auch getan haben.
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