von Pip Williams
Rezension von Emilia Engel
Nicht immer war es so leicht wie heutzutage, seine Träume zu erfüllen. Gerade als Frauen stand so etwas wie Erfüllung der Träume nicht einmal im Bereich des Möglichen. Doch Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Frauen mehr Rechte einzufordern.
Peggy ist in diese Zeit hineingeboren. Neben all ihrer Arbeit und Verantwortung in der Buchbinderei und Zuhause mit Maude, ist klar, dass ihr dieses Leben nicht genügt. Sie braucht mehr und langsam öffnet sich ein Tor für sie, das ihr neue Wege zeigt.
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von Jennifer Saint
Rezension von Emilia Engel
Griechische Sagen neu oder modern erzählt, sind nun schon seit geraumer Zeit wieder sehr aktuell. Auch unter den Herbstnovitäten findet sich einer dieser Schätze. Atalanta ist eine starke Frauengestalt aus der Sagenwelt der Argonauten, die auszieht, um aller Welt zu beweisen, dass sie die Beste ist. Ihr Weg ist sicher kein leichter, doch dabei unglaublich bewegend und inspirierend. Atalanta ist zugleich mutig und mitfühlend, stark aber auch offen für Gefühle. Sie ist eine Protagonistin, die sehr viele Leserinnen begeistern wird.
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von Ju Honisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn sich jemand Gedanken über das Aussterben macht, ist das in der Regel kein Mensch. Denn irgendwie scheint der Homo Sapiens zu glauben, selbst immun gegen die Problematik zu sein, zu der er bei anderen Spezies beiträgt. Nein, das muss jemand anders sein. „Elgar Eisbär und die Zivilisation“ lautet der Titel eines Buchs von Ju Honisch.
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von Michiko Aoyama
Rezension von Emilia Engel
Manchmal läuft das Leben nicht so, wie man es sich wünschen würde. Der Job passt nicht, man weiß nicht, was man mit der Rente anfangen soll oder das erwünschte Kind stellt das Leben auf den Kopf. Da kann es nicht schaden, wenn das Schicksal einem helfend unter die Arme greift. In diesem Fall müssen die Betroffenen nicht mal auf das Schicksal warten, denn Frau Komachi versteht es aufs vortrefflichste, dem Leben anderer auf die Sprünge zu helfen.
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von Hisashi Kashiwai
Rezension von Emilia Engel
Ein Mal noch das Lieblingsgericht der Oma essen oder ein letztes Mal in Erinnerungen schwelgen beim Genuss eines Gerichts der verstorbenen Ehefrau. Mit Geschmäckern sind oft viele Emotionen und Erinnerungen verbunden. Erneut wieder einen altebekannten Geschmack zu kosten, der in ferner Vergangenheit gegessen wurde, kann dem Essenden so vieles geben. In “Das Restaurant der verlorenen Rezepte” gehen Nagare und Koishi sechs Gerichten und ihren Rezept nach.
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