von Sebastian Fitzek
Rezension von Stefan Cernohuby
Von anderen gejagt zu werden, ist sicherlich eine Vorstellung, die kaum jemandem behagt. Von allen anderen gejagt zu werden, ist sogar ein Fall für einen Albtraum. Wenn dies das Hauptthema eines Romans ist, der darüber hinaus noch einige Elemente mit einbindet, findet man sich mit Sicherheit in einem Thriller wieder. In unserem Fall handelt es sich um den Roman „AchtNacht“ von Sebastian Fitzek.
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von Katharina Fiona Bode, Joerg "Joerch" Schlonies
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt Geschichten, die rasen los wie ein Rennwagen. Andere schleichen dahin, wie eine Schnecke. Warum nicht die beiden Möglichkeiten kombinieren und dabei eine Menge Zeit sparen? Dies oder etwas ähnliches könnten sich die beiden Autoren Katharina Fiona Bode und Joerg „Joerch“ Schlonies gedacht haben, als sie „Der Schneckenreiter“ verfassten, das den Untertitel „Die Stadt der Uhren“ trägt.
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Poseidons Kinder
von Alastair Reynolds
Rezension von Stefan Cernohuby
Wie ist es, wenn man nicht allein im Universum ist? Und in diesem Fall bezieht sich die Frage nicht auf andere intelligente Lebewesen, sondern tatsächlich auf den Menschen, das Ich selbst. Wie wäre es, wenn es einen selbst mehrfach gäbe? Wie würde jede Version von einem leben und vor allem – würden alle die gleichen Entscheidungen treffen? Dies ist unter anderem ein Thema von „Duplikat“, einem Roman von Alastair Reynolds.
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von Jussi Valtonen
Rezension von Elisabeth Binder
Für den gelernten Psychologen Jussi Valtonen ist "Zwei Kontinente" bereits der vierte Roman, aber erst mit diesem Buch schaffte er den Durchbruch als Beststellerautor. Im Erscheinungsjahr 2014 erhielt Valtonen dafür den bekanntesten Literaturpreis Finnlands. Was steckt also dahinter, wenn sich ein Land in einem Buch wiederfindet?
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Bardenlieder vom Silbersee, Die Drachenreiter
von Manuela P. Forst
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Dunkelheit wird nicht von Ungefähr oft mit etwas Geheimnisvollen, potentiell Gefährlichen gleichgesetzt. Denn im Dunklen sieht man nichts. Man weiß nicht, was auf einen zukommt. Halbschatten und Dämmerung sind fast ebenso schlimm, denn man weiß nie, ob man dem, was man sieht, wirklich trauen kann. Dieser Wahrheit muss sich auch die Protagonistin von Manuela P. Forsts Roman „Schattenreich“ stellen, dem zweiten Band der Reihe „Die Drachenreiter“.
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