Ein Fall für Max Liebermann 
 
    
        von Frank Tallis     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Das Sterben ist keine sehr beliebte Angelegenheit. Zumindest nicht für denjenigen, der stirbt. Doch manche Städte und ihre Bewohner sind geradezu für ihre Morbidität verrufen. Darunter hat Wien ganz bestimmt eine Ausnahmestellung inne. Wenn sich nun ein britischer Autor in das Wien der späten Kaiserzeit begibt und der zugehörige Roman „Wiener Tod“ heißt, so glaubt man schon einige unausgesprochene düstere Versprechen zu hören, deren Folgen sicherlich dramatisch sind.
 
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         Ein Fall für Lacroix 
 
    
        von Alex Lépic     
	Rezension von Emilia Engel 
    
	 Von der Sommerhitze darf sich Lacroix nicht täuschen lassen. In der Hitze des späten Augusts gibt es nicht viel zu tun. Doch ganz unerwartet kommt der Commissaire zu einer äußerst exklusiven Einladung, die einen ungewöhnlichen Fall mit sich mitbringt. Da zeigt es sich, dass es manchmal durchaus von Vorteil ist, schon ein Fossil im eigenen Metier zu sein.
 
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         Peter-Hogart-Reihe 
 
    
    
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Nadeln sind spitz und haben in der Regel einen Zweck zu erfüllen. Allerdings gibt es Ausnahmen. Ein Beispiel wären Nadeln, die als Kunstwerk längst vergangener Zeiten versteigert werden. Eine derartige Versteigerung ist ein essenzieller Bestandteil von Andreas Grubers Roman „Die Knochennadel“, dem dritten Band rund um Versicherungsdetektiv Peter Hogart.
 
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        von Peter Glanninger     
	Rezension von Katharina Ruech 
    
	 Die Entführung einer jungen Frau, die nach einigen Tagen völlig verstört wieder auftaucht, führt den jungen Polizisten Thomas Radek nach Schandau. Doch in dem kleinen Dorf gehen seltsame Dinge vor sich. Wovor haben die Bewohner nur so große Angst? Radek will hinter das dunkle Geheimnis des Dorfes kommen und bringt sich damit selbst in Gefahr.
 
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        von Michael Peinkofer     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
        
	Bewertung:  
	Typ:  Taschenbuch
	Genre:  Fantasy            Bestellen:
        
         
    
     
	 Orks sind als eher raue Zeitgenossen bekannt, die selten lange fackeln und auch eine raue Gangart an den Tag legen. Was kann man also von einem Roman erwarten, der „Ork City“ heißt? Man hat in jedem Fall große Erwartungen, da er von Michael Peinkofer stammt, der einem schon seit Jahren etwas andere Ork-Kost vorsetzt. Kein Wunder, dass man hier auf Spannung, Humor und einen Noir-Krimi hofft.
 
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