von Oliver Plaschka     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Zu Reisen ist für uns heutzutage etwas Selbstverständliches. Eine Reise um die Welt ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, aber dennoch keine allzu große Sache mehr. Zu einer Zeit in der weder von Flugzeugen, noch Automobilen oder Eisenbahnen die Rede sein konnte, war eine Reise jedoch eine völlig andere Unternehmung. So etwas wie der Prototyp aller Weltreisen war der Venezianer Marco Polo. Seine oft erzählte Geschichte wurde nun vom deutschen Autor Oliver Plaschka aufgegriffen und neu erzählt.
 
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        von Mechtild Borrmann     
	Rezension von Janett Cernohuby 
    
	 Es gibt Ereignisse in der Vergangenheit, deren Hergang  nicht völlig geklärt wurde. Zu denen es noch immer viele Fragen ohne Antworten gibt. Das bietet Autoren natürlich großartigen Stoff für einen spannenden Roman. Eine Reihe ungeklärter Morde während der Nachkriegszeit inspirierten Mechtild Borrmann dazu, ihren Roman "Trümmerkind" zu schreiben.
 
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        von Sibyl von der Schulenburg     
	Rezension von Gabriel Zupcan 
    
	 1715: Die Republik Venedig befindet sich im Krieg mit dem Osmanischen Reich. Nach und nach verlieren die Venezianer ihr zuvor erobertes „Königreich Morea“ auf dem Peloponnes und die Osmanen bedrohen die Festungsinsel Korfu, den Wachtposten der unteren Adria. Es braucht fähige Kommandanten um die Türken zurückschlagen zu können. In die Bresche springt Matthias Johann von der Schulenburg, seines Zeichens sächsischer General aus den Diensten Augusts des Starken.
 
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        von Carsten Zehm     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Die Geschichte verbirgt eine Menge Geschichten. Warum? Weil es in vergangenen Tagen längst nicht so lückenlose Aufzeichnungen wie heute gibt. Polizeiprotokolle, Überwachungskameras, Forensiker und digitale Datenverarbeitung gibt es heute – Ende des 19. Jahrhunderts waren solche Dinge aber noch nicht einmal am Horizont zu erkennen. Carsten Zehm hat sich einem Kriminalfall der damaligen Zeit angenommen und versucht, selbigen aufzuarbeiten.
 
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         Joseph Maria Nechyba 
 
    
        von Gerhard Loibelsberger     
	Rezension von Gabriel Zupcan 
    
	 Der dicke Oberinspector Joseph Nechyba muß leiden. Ein Wiener Genussmensch wie er, ist den Entbehrungen die im Ersten Weltkrieg herrschen, kaum gewachsen. Zusätzlich zum Ärgernis kein knusprig ausgebackenes Wiener Schnitzel zu bekommen kommt noch, dass diverse Personen im Umkreis des blühenden Schwarzmarktes mit Hilfe einer Henkersschlinge getötet werden. Von ständigen Hungergedanken abgelenkt, beginnt sich der Oberinspector durch die Ermittlungen zu granteln.
 
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