von Michael Marrak
Rezension von Stefan Cernohuby
Vieles aus der Feder von Michael Marrak verbindet sich später zu größerem. Dabei handelt es sich jedoch nicht um große Fahrzeuge, die sich zusammen zu einem Roboter verbinden, sondern Geschichten, die ihren Platz in einem größeren Ganzen finden. Obwohl große bewegliche Maschinen bei ihm immer eine Rolle spielen. Doch mehr dazu in der Kritik zu „Anima ex Machina“, einem Roman in seinem „Kanon“-Universum, entstanden aber auf besondere Art und Weise und in einem anderen Verlag als bisher.
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Classic BattleTech
von Bernd Perplies
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn Donner erschallt, zuckt man unwillkürlich zusammen. Denn man hat verinnerlicht, welche Naturgewalt hinter dem Phänomen steckt. Doch Donner wird auch gerne als Namensgeber für mächtige menschliche Konstruktionen verwendet – offenbar auch in ferner Zukunft. Bernd Perplies hat einen BattleTech-Roman verfasst, der den Titel „Die Kanonen von Thunder Rock“ trägt.
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von Stefanie Sargnagel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Roman Bestellen:
Die Jugend ist eine Zeit, in der man vieles lernt, neue Erfahrungen macht und in der sich die eigene Persönlichkeit erst zu entwickeln beginnt, weg von den überlieferten Werten, hin zu dem, was man selbst aus dem Alltag destilliert. Stefanie Sargnagel berichtet in ihrer Jugendbiografie "Dicht" von Erlebnissen, Entscheidungen, Ausschweifungen und vor allem von Freundschaften.
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Märchenspinnerei
von Christina Löw
Rezension von Stefan Cernohuby
Die genaue Rolle von Träumen ist immer noch unklar. Die gängigste Deutung sieht sie als Produkt des Unterbewusstseins, um Erlebnisse des Tages zu verarbeiten. Insofern kann man Albträume als Verarbeitung von Ängsten und anderen negativen Gefühlen betrachten. Christina Löw hat in „Träume voller Schatten“ ein bekanntes Märchen in die Gegenwart geholt, jedoch unter etwas anderen Vorzeichen erzählt.
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von Juri Pavlovic
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Roman Bestellen:
Manchmal hat man das Gefühl, dringend weg zu müssen. Irgendwohin. Einfach nur weg. Oder in die Berge. Ans Meer. Ein solcher Wunsch kann ganz unterschiedliche Gründe haben und unterschiedliche Menschen betreffen. Doch manchmal kann es passieren, dass sich Wünsche sehr verschiedener Personen miteinander decken. Von einer derartigen Situation erzählt Susanne Pavlovic in ihrem Roman „Ganz dringend ans Meer“.
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