Schwarzes Blut
von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Auch lange Reisen gehen irgendwann zu Ende. Manche von ihnen beginnen aus Abenteuerlust, andere aus Neugier und wieder andere werden unternommen, um eine Aufgabe oder Mission zu erfüllen. Mit „Wolfswahn“, dem dritten und letzten Roman um den Hemykin Alfio in der Reihe „Schwarzes Blut“, schließt Melanie Vogltanz eine Reise durch viele Jahrhunderte ab.
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Seelenfänger
von André Skora, Jörg Köster
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt viele verschiedene Welten der Phantastik. Einige von dieses sind aus Rollenspielen oder für selbige entstanden. So auch das Täuscherland, die Heimat des Seelenfänger-Rollenspiels. Geschichten aus dieser düsteren Welt sind nun im Verlag Torsten Low erschienen. „Geisterland“ heißt die zugehörige Anthologie, für die Jörg Köster und André Skora als Herausgeber tätig waren.
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von Isa Theobald
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Werden eines Autors ist beinahe gleichzusetzen mit Geschichten oder Romanen. Denn genau wie diese entwickeln sich auch der- oder diejenigen, die hinter den Werken stecken. In der Regel ist es schwer diesen Entwicklungsprozess im Auge zu behalten, außer man verfolgt eine Karriere über Jahre oder Jahrzehnte. Isa Theobald hat mit ihrer Kurzgeschichtensammlung „19“ jedoch eine Möglichkeit gefunden, ihren Lesern einen etwas anderen Einblick zu gewähren.
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Schwarzes Blut
von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Wut kann etwas Verzehrendes sein. Ein heißes Feuer, tief im Inneren, das brennt und alles vertilgt. Sie kann aber auch ohnmächtig sein. Wenn man zwar wegen etwas oder auf jemanden wütend ist, aber keine Möglichkeit hat, dieses Gefühl in konstruktive oder destruktive Bahnen zu lenken. So geht es auch dem Protagonisten von „Wolfswut“, einem Roman von Melanie Vogltanz.
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Geistkrieger
von Sonja Rüther
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Geschichten, die von alternativen Realitäten berichten. Die meisten davon drehen sich um einen anderen Ausgang des zweiten Weltkriegs. Sonja Rüthers neuer Roman „Geistkrieger: Feuertaufe“ hat allerdings eine ganz andere Prämisse: Was wäre, wenn Amerika niemals kolonialisiert worden wäre? Dadurch bietet sich die Möglichkeit der Entfaltung eines völlig neuen Universums.
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