Das Jagdschloss Niederweiden lag über lange Zeit im Dornröschenschlaf. Aufgeweckt durch die Feststellung, dass ein geschlossenes Schloss ebenso etwas kostet wie ein geöffnetes, wird es seit 2015 wieder für Ausstellungen und Events genutzt. Passend zum Hintergrund der Lokalität findet hier nun der Teil der Franz Joseph-Ausstellung statt, der sich der „Jagd & Freizeit“ widmet.
Die Wagenburg ist ein Museum für die Fortbewegungsmittel der kaiserlich-königlichen Familien und widmet sich in ihrem Schwerpunkt der Franz Joseph Ausstellung dem Thema „Repräsentation & Bescheidenheit“.
Im Wiener Schloss Schönbrunn, dem Geburts- und Sterbeort von Kaiser Franz Joseph I. findet der zentrale Teil der Ausstellung zu seinem 100. Todestag statt. Unter dem Motto „Mensch & Herrscher“ wird besonders auf die Biographie des am längsten regierenden Monarchen der Habsburgerlinie eingegangen.
Sobald Autoren den Durchbruch schaffen, reisen sie in der ganzen Welt herum und geben Lesungen aus ihren Werken nur noch in ausgebuchten Hallen, wobei die Lesung einem strikten Zeitplan folgt, denn schließlich ist Zeit gleich Geld. Stimmt das auch immer? Zumindest nicht, wenn es um den österreichischen Autor Andreas Gruber geht, der trotz vieler Termine auch bei Lesungen in kleineren Städten und Locations zu finden ist. So wie bei der aktuellen im Rathauskeller der Stadt Korneuburg, etwas westlich von Wien gelegen.
Wenn der Tyrolia Verlag zu einer Buchpräsentation lädt, dann weiß man, dass für diese Lesung ein besonderer Ort mit passendem Rahmenprogramm ausgewählt wurde. So auch am 21. Februar 2016, als es im Hofmobiliendepot in Wien hieß "Es war 1001 Mal".