Teen Titans
von Christopher Priest, Adam Glass, Bernard Chang, Carlos Pagulayan, Pop Mhan, Fernando Pasarin, Sergio Davila
Rezension von Gabriel Zupcan
Das Ende naht. Zeit zu sterben. All seine Verbrechen, all seine Morde soll Deathstroke büßen. Welcher DC-Superkiller wird ihm sein Ende bereiten? Der Möglichkeiten gibt es viele, jedoch gibt es vor allem ein Superheldenteam, das mit dem fiesen Supersöldner ein Hühnchen zu rupfen hat: die Teen Titans.
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von Charles Soule, Steve McNiven
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Werke, die man wirklich haben muss, unabhängig ob man sich mit der gesamten Entstehungsgeschichte einer Handlung oder der Charakterentwicklung des Protagonisten beschäftigt hat. Im Marvel-Universum gibt es mit Wolverine einen Charakter, für den die Entwicklung desselben mehr Bedeutung hatte, als seine Superkräfte. Davon handelt auch das bis zu diesem Zeitpunkt letzte Kapitel der Geschichte: „Der Tod von Wolverine“ von Charles Soule und Steve McNiven.
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Superman
von Brian Michael Bendis, Greg Rucka, Matt Fraction, Bryan Hitch, Jody Houser, Kevin Maguire
Rezension von Gabriel Zupcan
Wie gut, dass niemand weiß, dass Clark Kent, der unauffällige Reporter aus dem Kaff Smallville in Wirklichkeit SUPERMAN, der größte Held der Erde ist! Doch was würde geschehen, wenn seine Geheimidentität auffliegen würde? Oder würde gar Clark selbst vor aller Welt zugeben wer er ist? Um die Diskussion abzukürzen: er hat es soeben getan. Badumm-tisch!
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Harley Quinn
von Sam Humphries, Sami Basri, Otto Schmidt
Rezension von Gabriel Zupcan
Ein Megaevent mit unzähligen Tie-Ins ist stets der große Hype den der Verlag anpreist, die neuen Fans staunen und die alten Fans grummeln lässt. Insbesondere bei Serien mit eigener Dynamik wirkt es oft störend, wenn plötzlich Ereignisse, die nichts mit der Story zu tun haben, dazwischenfunken. Harley Quinn und ihre Autoren lassen sich von solcherlei Unsinn nicht beirren und führen einen eigenen Guerillakrieg gegen das Megaevent.
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von Mark Waid, Javier Rodriguez
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Alles hat eine Geschichte und damit etwas zu Geschichte wird, muss diese in irgendeiner Form erzählt werden. „Die Geschichte des Marvel-Universums“ ist eine lange und sehr verschlungene, die zahlreiche unterschiedliche Realitäten beinhaltet. Wie nähert man sich einer derartigen Thematik an? Am Besten am Ende des Universums, wenn die beiden letzten existierenden Individuen ein Gespräch führen. Klingt komisch, aber so kann man es im gleichnamigen Band lesen.
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