von J. R. R. Tolkien
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
"Der Herr der Ringe" ist zweifellos der Klassiker unter den Fantasyromanen. Als das Epos zwischen 2001 und 2003 in die Kinos kam, wurde das Werk zwar berühmter, hatte diese Werbung zu diesem Zeitpunkt aber keineswegs mehr nötig. Denn bereits zu diesem Zeitpunkt galten die Bücher als prägende Werke des Genres. Die "Hobbit Presse" des Klett-Cotta-Verlags veröffentlichte 2009 eine Neuauflage der drei Bände, die zu einem Gesamtbuch zusammengefasst und in hochwertiger Qualität erscheinen. Ein Grund für uns, einen Blick auf diese Ausgabe zu werfen.
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Werwolf-Saga
von Kelley Armstrong
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Von Werwölfen gibt es in der Literatur verschiedene Varianten. Von hirnlosen Bestien, die kaum mehr können als zu töten und sich selbst wieder zu heilen bis hin zu edlen Streitern für die gerechte Sache gibt es unzählige Facetten. Doch Kelley Armstrong hat in einer Welt, in der Vampire und Zombies genauso existieren wie Werwölfe, wieder eine etwas andere Version von ihnen geschaffen. Ihre Heldin geht in "Blut der Wölfin" nun zum dritten Mal auf Abenteuersuche - diesmal allerdings alles andere als allein
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von A. Lee Martinez
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Gewisse Gestalten der Fantasyliteratur werden automatisch als böse assoziiert. Dazu gehören in den meisten Fällen Untote, Trolle und Dämonen. Grundsätzlich mag das ja stimmen, aber in speziellen Fällen ist diese Weisheit nicht anzuwenden. So weiß auch A. Lee Martinez von einer Begebenheit zu berichten, in der nicht alles, was böse ist, automatisch schlecht ist. Der Roman heißt "Eine Hexe mit Geschmack" und ist hierzulande im Piper Verlag erschienen.
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von Ulrich Drees
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Der Verlag "Feder & Schwert" hat sich in den letzten Jahren nicht darauf beschränkt, teure Produkte aus dem Ausland zu importieren zu übersetzen und dann unter die Leute zu bringen. Nein, zum Glück hat er weiter gedacht. Verschiedene deutschsprachige Autoren bekamen die Möglichkeit, ihre fantastischen Romane hierzulande zu veröffentlichen, meist mit großem Erfolg. Nach Oliver Plaschka und Ju Honisch hat auch Ulrich Drees diese Möglichkeit genutzt und den Roman "Das Spiel des Asen" veröffentlicht.
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von Jenny-Mai Nuyen
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Fantasy ist in gewisser Weise untrennbar mit der Existenz von Toren verbunden. Schon allein die Fantasie selbst stellt ein Portal in eine andere Welt dar, in der so viel Unglaubliches plötzlich möglich wird. Eine ähnliche Thematik hat auch Jenny-Mai Nuyen in ihrem dritten Roman aufgegriffen, der den Titel "Das Drachentor" trägt. Ob sie sich mit dem Werk allerdings auch die Herzen ihrer Leser erschließen kann, ist eine Frage, die im Zuge dieser Rezension geklärt werden soll.
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