von Sebastian Fitzek
Rezension von Stefan Cernohuby
Jeder hat schon einmal Probleme mit der Post gehabt. Egal um welchen Anbieter es geht, mit Paketen gibt es meistens Scherereien. Entweder wird nicht geklingelt und es erreicht einen nicht, oder aber man erhält eine Benachrichtigung für einen Paketshop, eine Packstation oder gar einen Nachbarn, den man überhaupt nicht leiden kann. Im neuen Roman von Sebastian Fitzek geht es allerdings um weit größere Ärgernisse als man sie normalerweise erwartet.
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von Dirk Stermann
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Roman Bestellen:
Es gibt viele Romane, die sich mit tragischen Schicksalen auseinandersetzen. Dann gibt es einige weitere, die sich schwer zu verdauendem Stoff auf eher tragikomische Weise annähern. Und seit kurzem gibt es Dirk Stermanns Roman „Der Junge bekommt das Gute zuletzt“. Ein Buch, das laut vielen Quellen den Lexikoneintrag für die Bezeichnung „Das traurigste Buch der Welt“ für sich beansprucht. Das war etwas, das wir nicht unkommentiert stehen lassen wollten. Dementsprechend haben wir uns das Werk näher angesehen.
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von Philipp Hacker-Walton
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Biografien Bestellen:
Es gibt viele Menschen, die allem Anschein nach Unternehmen leiten, aber dabei keinesfalls in der Lage sind Entscheidungen zu treffen. In anderen Situationen versuchen sich bestimmte Personen als Entscheidungsträger aufzuschwingen, werden aber durch ihre Kollegen oder Untergebenen torpediert. Denn es benötigt mehr, um ein wahrer Boss zu sein. Dies ist etwas, das auch Bruce Springsteen feststellen musste, als seine Karriere mehrere Jahre auf Eis lag. Davon handelt das Werk „Vom Außenseiten zum Boss“ von Philipp Hacker-Walton.
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von James Tiptree Jr.
Rezension von Stefan Cernohuby
Science-Fiction ist Männersache. Das denken heute wie damals viele Leser und Experten. In der Literaturszene war dieses Vorurteil früher so extrem verbreitet, dass Autorinnen unter männlichen Pseudonymen schrieben, um akzeptiert zu werden. Die wohl bekannteste Vertreterin dieser Autorinnen war Alice B. Sheldon, die unter dem Namen James Tiptree Jr. zwei Romane und unzählige Kurzgeschichten verfasste. Uns lag mit „Die Mauern der Welt hoch“ einer ihrer beiden Romane vor.
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von Mechtild Borrmann
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt Ereignisse in der Vergangenheit, deren Hergang nicht völlig geklärt wurde. Zu denen es noch immer viele Fragen ohne Antworten gibt. Das bietet Autoren natürlich großartigen Stoff für einen spannenden Roman. Eine Reihe ungeklärter Morde während der Nachkriegszeit inspirierten Mechtild Borrmann dazu, ihren Roman "Trümmerkind" zu schreiben.
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