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Geschichten des Dreißigjährigen Krieges

Der Winterkönig

von Jörg Olbrich

Rezension von Stefan Cernohuby


Der Winterkönig
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Historische Romane
  • Bestellen:

    Es gibt viele historische Ereignisse, die bereits zu Romanen verarbeitet wurden oder die zumindest die Grundlage von Geschichte bildeten. Der Dreißigjährige Krieg ist eine Zeitperiode, in der zwar sehr viel passiert ist, die aber nicht unbedingt jedem ein Begriff ist. Jörg Olbrich hat mit „Der Winterkönig“ eine sechsteilige Romanreihe in Angriff genommen, die sich diesem Krieg in all seinen Facetten widmet.

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    Ein Fall für Kommissar Oppenheimer

    Totenliste

    von Harald Gilbers

    Rezension von Manfred Weiss


    Totenliste
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Thriller & Krimis
  • Bestellen:

    Berlin, Dezember 1945. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Russen, Amerikaner, Franzosen und Engländer haben sich Berlin aufgeteilt. Die Einwohner der Stadt müssen sich in einer neuen Zeit des Mangels und Wiederaufbaus finden. Doch die Vergangenheit hängt noch als bedrohlicher Schatten über allem. Die Ruinen der zerbombten Stadt erinnern noch zu sehr an das gerade Gewesene.

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    Stan

    von John Connolly

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Stan
  • Bewertung:
  • Typ: Hardcover
  • Genre: Biografien
  • Bestellen:

    Vieles hat sich in den letzten hundert Jahren verändert. Einer jener Orte, wo man die Veränderungen sehr gut wahrnehmen kann, sind Film und Kino. Diese haben sich erstaunlich entwickelt - und ihre Protagonisten, die Schauspieler, mit ihnen. Krimi- und Bestsellerautor John Connolly hat nun ein Werk vorgelegt, das halb als Biografie, halb als fiktiv-belletristisches Werk zu verstehen ist.

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    Schönbrunner Finale

    von Gerhard Loibelsberger

    Rezension von Janett Cernohuby


    Schönbrunner Finale
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Historische Romane
  • Bestellen:

    Der Krieg hat die Welt und vor allem Europa im Jahr 1918 fest im Griff. Bis es zu seinem Ende im November kommt, vergeht noch eine Weile, in der auf den Oberinspector Nechyba noch so mancher Mord wartet. Der Schwarzmarkt blüht und wer das nötige Kleingeld besitzt, dem fehlt es selbst in diesen schweren Zeiten an fast nichts. Gerhard Loibelsberger nimmt seine Leser erneut mit in die Amtsstube des grantigen, schnauzbärtigen, aber nicht mehr ganz so beleibten Oberinspectors.

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