Myron Bolitar Reihe
von Harlan Coben
Rezension von Manfred Weiss
Krimireihen bauen sich gerne um Themen oder Orte auf. Oft sind die Ermittler Privatdetektive, Polizisten oder die Handlung spielt in einer bestimmten Gegend. Aber natürlich sind Autoren immer wieder um andere Aufhänger für den Hintergrund bemüht. Myron Bolitar, der Hauptheld der Krimireihe von Harlan Coben, ist beispielsweise Sportagent. Das bietet die Möglichkeit in jedem Buch eine neue Sportart in den Vordergrund zu stellen. In “Preisgeld”, dem vierten Band der Reihe, geht es nun um Golf.
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Totenfrau
von Bernhard Aichner
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Oft wird einem die hypothetische Frage gestellt, wie weit man bereit ist, für etwas zu gehen. Beispielsweise um seine Liebsten zu beschützen oder für das zu kämpfen, woran man glaubt. Der österreichische Erfolgsautor Bernhard Aichner hat mit „Totenrausch“ seine „Totenfrau“-Trilogie abgeschlossen und sich dabei der eingangs erwähnten Frage von der praktischen Seite genähert. Denn die Protagonistin muss sich mit selbiger sehr eingehend auseinandersetzen.
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von Claudia Rossbacher
Rezension von Janett Cernohuby
Einen Pakt zu schließen, muss nicht immer gleich etwas Schlechtes bedeuten. Dennoch führt das Wort unweigerlich zu Assoziationen mit dem Teufel, wenn von einem Pakt die Rede ist. Doch es gibt auch einen Pakt zwischen mehreren Menschen, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen. Möglicherweise sogar ein Ziel, das eigentlich den eigenen Idealen und Werten entgegensteht. Was erwartet uns da wohl in Claudia Rossbachers siebten Roman "Steirerpakt"?
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von Fritz Lehner
Rezension von Stefan Cernohuby
Nicht jeder Mensch kann ein Held sein und nicht an jedem Ort werden Heldentaten vollbracht. Denn ein Neuanfang muss nicht immer etwas Positives sein. Fritz Lehner hat in seinem Roman „Seestadt“ einem aus dem Boden gestampften Stadtteil von Wien das Gewand einer Geschichte verpasst. Sie handelt von Leben und Tod inmitten künstlicher neuer Umgebung über einem historischen Schlachtfeld.
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von Christian Klinger
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Städte, die haben eine Menge zu bieten. Doch nur selten macht man sich dessen bewusst. Ein Autor, der selbst Wiener ist, hat auch einen Hang dazu in seinen Geschichten ein wenig Fremdenführer zu spielen. So sind die im Gmeiner Verlag erschienenen 30 Rätsel-Krimis aus „Marco Martin ermittelt in Wien“ nicht nur zum Raten geeignet, sondern auch zum Kennenlernen der Stadt.
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