Justifiers
von Boris Koch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt unterschiedliche Methoden, wie man bei etwas scheitern kann. Da sind eigene Unzulänglichkeiten, ein schlichter von jemand anders begangener Fehler und unvorhergesehene äußere Bedingungen. Und natürlich gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Jemand anders verhindert den eigenen Erfolg. In der Fachsprache nennt man das Sabotage. Genau das ist auch der Titel des fünften Romans in der Reihe "Justifiers", der diesmal von Boris Koch stammt.
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Justifiers
von Nicole Schuhmacher
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Hat man es mit besonderen Umgebungsbedingungen zu tun, ist es von Vorteil, auf selbige vorbereitet zu sein. An einem Ort zu operieren an dem keine Schwerkraft herrscht, ist definitiv ein Fall, für den man im Ernstfall vorbereitet sein sollte. Zwar nimmt eine derartige Situation in Nicole Schumachers Roman "Zero Gravity" nur eine sehr untergeordnete Rolle ein, dennoch nimmt sie mit Bestimmtheit einen Platz ein.
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von George Mann
Rezension von Katarzyna Retzer
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Viele Leute haben eine gewisse Affinität zu unterschiedlichen Themengebieten. Aktuell entwickelt sich beispielsweise das nicht nur literarische Genre Steampunk äußerst vielversprechend. So ist es geradezu passend, dass George Mann im Fall seines neuen Romans "Affinity Bridge" diese Affinität bereits im Namen trägt. Ob das Buch aber hält was es verspricht, davon muss man sich erst selbst überzeugen.
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von John Scalzi
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Im Weltall gibt es unzählige Sterne und dementsprechend vermutlich sogar noch "unzähligere" Himmelskörper, die um sie kreisen - erfüllen sie gewisse Kriterien, werden sie Planeten genannt. In Science-Fiction-Romanen spielen diese zwangsweise eine große Rolle, so auch im neuesten Roman von John Scalzi, der passenderweise den Titel "Der wilde Planet" trägt. Ob sich dies auf seine Bewohner oder auf die Umwelt bezieht, verrät einem die Lektüre.
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von Markus Heitz
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Irgendwann in den 80ern war "Justifiers" ein mäßig bekanntes Sci-Fi-Rollenspiel, genretechnisch irgendwo zwischen Teenage Mutant Ninja Turtles und Star Wars angesiedelt. Das besondere ist, dass es damals eine der Lieblingsbeschäftigungen eines jungen Markus Heitz war, der sich nun - mittlerweile einer der bekanntesten deutschen Fantasy-Autoren - die Rechte an diesem Universum gesichert hat.
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