von Ray Bradbury
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal möchte man mehr und mehr. Genauere Informationen, Vorgeschichten, Interviews und Ursprungsformen. Oder man kehrt zum Kern des ganzen zurück. So wie im Fall des Klassikers „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury, der bei Heyne nach einigen Kombinations-Ausgaben wieder in seiner reinen Romanfassung erschienen ist.
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von Andreas Eschbach
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt unglaublich viele Romane, die sich mit alternativen Realitäten beschäftigen. Eben Werken, in denen ein bestimmtes Ereignis früher oder eben nicht eingetreten ist. Die Auswirkungen dieser Veränderungen führen zu einer ganz anderen Zeitlinie. Andreas Eschbach hat einen Roman geschrieben, der sich zwar vordergründig den 1930ern und 1940ern alternativ annähert, in Wahrheit jedoch noch mehr Hintergrund besitzt.
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Ein Fall für Kommissar Oppenheimer
von Harald Gilbers
Rezension von Manfred Weiss
Berlin, Dezember 1945. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Russen, Amerikaner, Franzosen und Engländer haben sich Berlin aufgeteilt. Die Einwohner der Stadt müssen sich in einer neuen Zeit des Mangels und Wiederaufbaus finden. Doch die Vergangenheit hängt noch als bedrohlicher Schatten über allem. Die Ruinen der zerbombten Stadt erinnern noch zu sehr an das gerade Gewesene.
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von Christopher Tolkien, J. R. R. Tolkien
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Es ist niemals weise zu behaupten, etwas niemals wieder zu tun. Das hat auch Christopher Tolkien erkannt, der in „Beren und Lúthien“ gemeint hat, dass er höchstwahrscheinlich kein Buch mehr schreiben wird – Grund dafür war sein fortgeschrittenes Alter. Nun hat er doch nochmal ein Werk nachgelegt, nämlich „Der Fall von Gondolin“. Und diesmal hat er geschrieben, dass er mit Sicherheit kein weiteres Buch schreiben wird.
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