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Urlaub mit Papa

von Dora Heldt

Rezension von Janett Cernohuby


Urlaub mit Papa
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Mit den Eltern in den Urlaub zu fahren, ist für jedes Kind etwas Besonderes. Man unternimmt zusammen Ausflüge, bekommt eine Portion Eis mehr und Papa schnitzt bei Wanderungen stets einen einzigartigen Wanderstab für seinen Liebling. Dies ändert sich allerdings im Laufe der Jahre und je älter die Kinder werden, desto uncooler wird es, mit den Eltern zu verreisen. Bis schließlich im Erwachsenenalter ein gemeinsame Urlaub ganz und gar nicht mehr in Frage kommt. Ganz anders ergeht es jedoch der Hauptperson aus Dora Heldts Roman "Urlaub mit Papa".

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    Ein Fall für Mrs. Murphy

    Eine Maus kommt selten allein

    von Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown

    Rezension von Janett Cernohuby


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  • Typ: Hardcover
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    Tiere sind eindeutig die besseren Detektive; das wissen wir nicht erst seit Kommissar Rex. Doch nicht nur auf der Leinwand können Vierbeiner ihre Kombinationsgabe beweisen. Auch im Bereich Literatur treffen wir immer wieder auf sie. Besonders eine Reihe begeistert seit 1990 ihre Fans: Die Geschichten der Tigerkatze Mrs. Murphy. In ihrem 15. Band schicken die Autorinnen Rita Mae Brown und Sneaky Pie Brown die ermittelnde Vierbeinerin dieses Mal nach Kentucky.

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    Gottesstreiter

    von Andrzey Sapkowski

    Rezension von Janett Cernohuby


    Gottesstreiter
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  • Typ: Hardcover
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    Mit "Narrenturm" führte der polnische Autor Andrzey Sapkowski die Leser in die Hussitenkriege Anfang des 15. Jahrhunderts. Nun folgte der zweiter Band dieser Trilogie; "Gottesstreiter. In ihm wird die Geschichte oder besser gesagt die Irrfahrt des Medicus Reynevan fortgeführt.

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    Goyas Geister

    von Jean-Claude Carriére, Milos Forman

    Rezension von Janett Cernohuby


    Goyas Geister
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  • Typ: Taschenbuch
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    Die Inquisition, eine mittelalterliche und frühneuzeitliche Form der Gerichtsverfahren, war lange Zeit der Inbegriff des Schreckens. Einmal in ihre Hände geraten, kam der Angeklagte nur selten frei, geschweige denn mit dem Leben davon. Die Aufgabe der Inquisition bestand darin, Ketzer, Häretiker und vermeintliche Hexen aufzuspüren. Verdächtige, die nicht gestehen wollten, wurden peinlich befragt, was im Klartext Folter bedeutete. Und so gestand jeder unter Schmerzen, was die Ankläger hören wollten. An dieser, uns absurd vorkommenden Verhörmethode wurde nicht gezweifelt. Die Inquisitoren waren sich einig:
    Einem Unschuldigen verleiht Gott die nötige Kraft, die Schmerzen der Befragung zu ertragen. Wie lächerlich diese Aussage ist, bekommt auch der Dominikaner Lorenzo in dem Roman "Goyas Geister" zu spüren.

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    Großmutters Schuhe

    von Renate Welsh

    Rezension von Janett Cernohuby


    Großmutters Schuhe
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  • Typ: Taschenbuch
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    Die Familie begrenzt sich heutzutage auf einen eher kleinen Kreis. Vater, Mutter, Kinder, sofern sie noch leben die Großeltern und vielleicht noch Onkel und Tante ersten Grades - das war es dann aber meistens schon. Streit und Differenzen sind in mittlerweile in jeder Familie zu finden und die Anzahl der sogenannten schwarzen Schafe hat sich auf ein Vielfaches erhöht, die sich stets aus der Sicht der unterschiedlichen Familienmitglieder verändern kann. Wie passend erscheint da Renate Welshs Roman "Großmutters Schuhe", in welchem sie genau auf dieses Thema einzugehen scheint.

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